Folge 38 – Pausen für mehr Kreativität

Pausen sind wichtig. Bewusste Pausen können auch dabei helfen, wieder mehr kreative Ideen zu bekommen. In dieser Podcast-Folge spreche ich darüber, wie Pausen für mehr Kreativität hilfreich sein können. Hier findest du direkt diese Podcast-Folge und das Transkript zur Folge.

Die erste Podcast-Folge für 2024! Ich freue mich, dass es wieder mit den Folgen losgeht. Und du hoffentlich auch! In dieser ersten Folge spreche ich über das Thema Kreativität und Entscheidungen treffen. Vor meiner Weihnachts-Pause war ich etwas erschöpft, aber habe während meiner Pause zum Glück gespürt, wie die Kreativität und Ideen langsam wieder zurückgekommen sind. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, diesmal über Kreativität und Pausen zu sprechen.

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Darüber spreche ich in dieser Folge: 

  • Start in die 3. Podcast-Staffel
  • Einleitung in das Thema Kreativität
  • Bewusste Pausen einplanen
  • Tipps für mehr Kreativität im Alltag

Das Transkript für diese Folge.

Einleitung in Folge 38 

Hallo, herzlich willkommen zu Folge 38 von Inklusive Achtsamkeit – der Podcast. Ich freue mich, dass du wieder da bist, dass du zuhörst. Dies ist die erste Folge von 2024 und die erste Folge in der dritten Staffel des Podcasts. 

Neues Jahr – neue Staffel 

Ich habe letztes Jahr dann gesagt, es ist die zweite Staffel, weil es das zweite Jahr ist, in dem der Podcast läuft und dieses Jahr ist es die dritte Staffel, weil es das dritte Jahr ist, in dem es den Podcast gibt. Ich freue mich total, dass der Podcast immer weiter wächst und immer mehr Leute zuhören. 

Es sind auch weiter viele Interviews geplant habe und viele Themen geplant für dieses Jahr. Ich habe schon eine gute Liste und auch schon einige Podcast-Folgen, Interviews geplant für die nächsten Wochen. In zwei Wochen geht es dann los mit den Interviews und darauf freue ich mich schon total. 

Solo-Folge zum Thema Kreativität 

Heute gibt es eine Solo-Folge zum Thema Kreativität und Entscheidung treffen und da habe ich ein paar Sachen für euch zusammengestellt, die für mich gerade wichtig sind und vielleicht sind sie auch für dich wichtig und interessant und können dir helfen, vielleicht im neuen Jahr ein bisschen da mit dem Thema sich dich zu beschäftigen, sich zu beschäftigen, vielleicht auch im Laufe des Jahres für deine Planung.

Ich hatte ja auch in der letzten Folge über den Rückblick aufs Jahr, über Planung und Ausblick gesprochen und dann dachte ich, das ist ein guter Anknüpfungspunkt, weiterzumachen und warum und wie und was, dazu gleich dann mehr in der Folge. 

Und jetzt freue ich mich darauf, das Thema mit dir weiter zu besprechen, dir da ein bisschen von meinem Input zuzugeben, was ich dazu gerne gerade mit dir teilen möchte. Natürlich freue ich mich immer über Rückmeldung und Bewertung der Folge und freue mich einfach von dir zu hören. Bis dann, viel Spaß mit der Folge. 

Kurzer Einschub zu meiner Reise nach Barcelona

Erstmal am Anfang natürlich, warum habe ich mich für dieses Thema entschieden? Und auch jetzt am Anfang des Jahres. Ich war ja vor einer Woche in Barcelona, mit Freunden oder eigentlich mit einer Freundin und ihrer Familie, die ich seit 2018 nicht mehr gesehen habe. Da habe ich mich total gefreut, dass es relativ spontan noch geklappt hat, dass wir uns wiedersehen konnten. Sie lebt eigentlich in Brasilien, in Rio und das ist natürlich noch eine weitere Strecke als Barcelona.

Und sie war jetzt mit ihrer Familie in Europa, in Portugal und Spanien. Und da hat sich dann für mich natürlich die Gelegenheit gut gegeben, dass ich auch einfacher nach Barcelona komme als nach Rio. Auch wenn das natürlich auch schön ist und ich da gerne auch wieder hinfahren möchte.

Warum ist Kreativität auch für Content-Erstellung wichtig

 Aber das war jetzt noch ein bisschen Vorgeplänkel zu einer anderen Geschichte. Zu dem, wie ich dann auf das Thema Kreativität gekommen bin. Wie du weißt, wenn du mir ja schon länger folgst und auch den Podcast ja schon hörst, beschäftige ich mich viel mit dem Thema Content-Erstellung und Inhalte zu produzieren. Auch wenn ich jetzt vielleicht nicht immer selber das Gefühl habe, dass das viel mit Kreativität zu tun hat. Es ist natürlich schon so, dass sich regelmäßig zu überlegen, was man so teilen möchte auf Instagram oder auch im Podcast natürlich schon auch eine gewisse Form der Kreativität erfordert, auch wenn es vielleicht jetzt nicht das Malen von Bildern oder das Stricken ist, auch wenn ich das auch coole Formen der Kreativität finde. 

Erschöpfung bei der Kreativität und Pausen 

Das ist so ein bisschen, wo ich gemerkt habe, am Ende des Jahres war ich wieder so ein bisschen müde und erschöpft und habe vielleicht auch nicht mehr so viele neue Dinge gehabt, was ich noch teilen kann. Natürlich war es auch begründet am Jahreswechsel und daran, dass es einfach kalt und grau draußen ist und auch viel geregnet hat und dass man natürlich auch manchmal Pausen und Auszeiten braucht, wieder neue Kreativität zu bekommen, was natürlich jetzt auch im Laufe der Folge noch etwas ist, was ich öfter erwähnen werde. 

Ihr wisst ja auch vielleicht, dass ich Sozialpsychologin bin. Und da haben wir uns auch immer viel damit beschäftigt, wie auch Entscheidungen getroffen werden und wie wir vielleicht auch Entscheidungsprozesse und kreative Prozesse auch mit der Psychologie des Menschen verstehen können. Da wurde auch viel zu geforscht. 

Neue kreative Ideen kommen durch die Auszeit

Dann in der Zeit in Barcelona habe ich gemerkt, okay, meine Kreativität kommt wieder zurück. Ich habe zum Beispiel auch viele Bilder gemacht mit dem Handy, wo ich dann dachte, ah ok, vielleicht kann ich da mit einem Beitrag machen. 

Auch wenn das natürlich einerseits gut ist, dass ich dann wieder Ideen bekommen habe, habe ich natürlich auch versucht, mich dann noch zurückzuhalten. Das erst mal quasi aufzuschreiben oder mir irgendwie zu merken oder auch einfach über die Bilder dann vielleicht später, zum späteren Zeitpunkt wieder dazu zurückzukommen und jetzt nicht direkt zu denken, ich muss das dann direkt machen. 

Bewusst Pausen auch abschließen

Es ist natürlich auch nicht so gut, wenn man dann direkt wieder voll einsteigt oder voll dann denkt, jetzt muss ich dazu und dazu und dazu noch einen Beitrag machen. Das merke ich zumindest bei mir, dass wenn ich in dieser Erholungsphase bin, das vielleicht auch erst mal fertig machen sollte, beenden sollte, weil es geht ja auch dann darum, in dem Moment auch zu sein, mit meinen Freund*innen jetzt in dem Fall und dann halt sich zu merken, ah ok, es kommen jetzt wieder neue Ideen. Wenn dann wieder der Zeitpunkt da ist, wo ich die dann umsetze, wo wir wieder beim Thema der letzten Folge, bei der Planung und Reflexion, sind. Dann weiß ich, ah ja ok, ich hatte doch hier ein paar Fotos gemacht, die jetzt zu diesem Beitrag, zum Beispiel in meinem Fall, passen würden. 

In dieser Folge: Fokus auf Kreativität durch Pausen nehmen 

Und das Thema Kreativität ist auf jeden Fall ein sehr großes Thema Kreativität und ich habe mich jetzt vor allem auf das Thema der Pausen nehmen für Kreativität beschränkt in dieser Folge, was ich zusammengestellt habe an Inhalten und auch das Treffen von Entscheidungen.

Andere Aspekte der Kreativität in zukünftigen Folgen 

Natürlich gibt es bei dem Thema Kreativität noch ganz viele andere Aspekte, die man beleuchten kann, die man betrachten kann. Und falls dich das Thema auch interessiert, schreib mir das gerne und dann würde ich vielleicht auch nochmal mit anderen Leuten, die sich auch in anderen Kontexten oder auch im Kontext der Achtsamkeit mit dem Thema Kreativität beschäftigen.

 Da habe ich auf jeden Fall selber auch schon ein paar Ideen. Und falls du jemanden kennst, der sich mit dem Thema beschäftigt oder du jemand bist, schreib mir gerne. Vielleicht können wir dann auch noch mal im Podcast darüber sprechen. Das würde mich auf jeden Fall freuen. 

Tipps für mehr Kreativität im Alltag 

Jetzt noch ein paar Punkte, die mir wichtig sind, zu dem Thema zu teilen. Das war jetzt ein bisschen die Einführung in das Thema, warum ich mich heute dafür entschieden habe, dieses Thema zu machen.

Bewusst Zeit einplanen

Dann ein wichtiger Punkt jetzt nochmal am Anfang des Jahres, vielleicht hast du schon ein bisschen dein Jahr geplant oder vielleicht hast du es auch noch vor, dass du dir auch bewusst Zeit für die Dinge einplanst, die dir wichtig sind. 

Vielleicht so ein Passion Project, dass du selber irgendwie denkst, ich möchte gerne einen Podcast machen oder auch mehr auf Instagram aktiv sein oder mal ein paar Reels ausprobieren oder auch ein Video machen oder auch nur Bilder malen, wieder mehr Zeit für Kreativität zu haben oder auch zu lesen oder auch selber Bücher zu schreiben oder Gedichte oder mehr rauszugehen. 

Ganz egal was deine Ziele sind, vielleicht auch in Verbindung mit Kreativität, vielleicht auch nicht, dass du dir so das in deinen Plan auch bewusst einträgst und dir auch bewusst Zeit dafür nimmst. Denn es ist natürlich einerseits wichtig, so Ideen zu haben, aber andererseits ist es auch wichtig, sich bewusst die Zeit auch einzuteilen, wann man das macht. 

Kreativität durch Wiederholungen

Es ist ja oft so, dass wir denken, ich bin nicht kreativ genug. Aber so was kommt natürlich auch über Wiederholung. Und wenn wir das öfter machen, dann wird es natürlich auch besser. Aber wenn wir immer nur denken, ich muss jetzt darauf warten, dass so diese Inspiration da ist, passiert es vielleicht auch dann nicht so oft, wie wir gerne hätten oder auch gar nicht, weil wir uns nicht bewusst die Zeit nehmen, einfach mal hinsetzen und zum Beispiel auch eine Podcast-Folge aufnehmen, die vielleicht nur 70 Prozent unserer Ansprüche entspricht oder auch ein Instagram-Beitrag, der vielleicht mal nicht so gut ist oder ein Bild malen, das vielleicht nicht das Bild der Öffentlichkeit sehen sollte, den Blick der Öffentlichkeit sehen sollte oder sehen muss.

Es muss ja auch nichts, was wir machen, irgendwie geteilt werden. Aber wenn das etwas beispielsweise ist, was du gerne machen möchtest, dann ist auf jeden Fall wichtig, so ein bisschen eine Routine auch da einzubauen. Da habe ich auf jeden Fall auch in einigen Podcast-Folgen ja schon öfter darüber gesprochen. 

Pausen bewusst einplanen

Dann der nächste wichtige Punkt ist, Pausen auch bewusst einzuplanen und einzurichten in deinem Alltag.

Sei es eine kleine Pause, wie zwischen Terminen irgendwie mal Tee machen oder auch mal rauszugehen, gerade jetzt, wo es vielleicht noch früher dunkel wird, dann auch noch versuchen bewusst rauszugehen, solange es noch hell ist. Oder auch mal eine längere Pause, wie ich jetzt über Weihnachten und Neujahr gemacht habe, dass ich wirklich mal zwei Wochen auch nichts Neues geteilt habe, produziert habe, sondern einfach nur mal das genossen habe, dass ich nicht immer was machen muss, was teilen muss. Ich sage immer, dass es in Ordnung ist, auch mal eine bewusste Pause zu machen. Und wenn wir immer nur versuchen kreativ zu sein oder Output zu liefern oder was Neues zu erschaffen, dann kann das natürlich auch zu einer Erschöpfung führen und dann auch den gegenteiligen Effekt haben, dass wir dann irgendwie gar keine Lust mehr drauf haben, neue Sachen zu machen.

Das möchte ich nicht für mich und du wahrscheinlich auch nicht und ich möchte es auch nicht für dich. Dazu kommt auch noch eine Podcast-Folge in zwei Wochen, also die nächste Podcast-Folge zum Thema Burnout und Erschöpfung, wo ich auch nochmal mit jemandem mehr darüber spreche. Da möchte ich jetzt noch nicht so viel verraten, aber falls du die Folge auch zu einem späteren Zeitpunkt findest, kannst du natürlich auch gerne direkt danach im Anschluss an diese Folge die nächste Folge hören. Das würde mich auch sehr freuen. 

Von Aufgaben Abstand nehmen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, auch mal von Aufgaben abstand zu nehmen.

Das hatte ich ja kurz, eben auch schon bei den Pausen gesagt. Das ist ja auch schon etwas wie ein Abstand nehmen davon oder auch zwischen Aufgaben hin und her switchen.

Wir hatten natürlich auch schon öfter das Thema, dass Multitasking an sich nicht so gut ist, aber manchmal, wenn wir irgendwie das Gefühl haben, ich komme jetzt nicht weiter mit der Aufgabe, dann ist es vielleicht besser, erst mal das Projekt zu pausieren, wenn das möglich ist. Wenn jetzt vielleicht nicht direkt das Projekt abgeschlossen sein muss, dann ist es natürlich was anderes. 

Aber wenn wir noch ein bisschen Zeit haben oder auch mal so ein kreatives Brainstorming haben, dass wir dann erst mal das weglegen und vielleicht uns mit anderen Aufgaben beschäftigen und dann zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zurückzukommen. 

Ich habe zum Beispiel den Text, die Stichpunkte, den Text, den ich heute diesem Podcast mit euch teilen möchte, gestern vorgeschrieben und dann heute Morgen die nochmal durchgelesen und jetzt nehme ich die Folge auf. 

Das war auch zum Beispiel ein bisschen Abstand nehmen zwischen dem Vorbereiten und dann jetzt das mit euch hier zu teilen, das in dem Podcast einzusprechen. 

Das Unbewusste arbeiten lassen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch nicht über Sachen bewusst nachzudenken. Das klingt vielleicht erstmal schwierig, also wie willst du über Sachen nicht nachdenken? Und da hilft natürlich sowas wie eine Ablenkung. Wie gesagt, wie oben.

Wie oben? Das kommt wegen meiner Notizen. Wie vorhin gesagt, in dem Punkt 3 über die Sachen dazwischen machen. Da ist natürlich auch so, wie eine andere Aufgabe zu machen, sich damit im Kopf zu beschäftigen, schon wie eine Ablenkung. Das hilft dann auch vielleicht bei dem anderen Problem oder der anderen Aufgabe, die Entscheidung, die Information, die ich zu der Entscheidung habe, auch besser unbewusst zu verarbeiten. 

Es ist auf jeden Fall ein großes und komplexes Thema, wozu auch viel Forschung betrieben wird. Unter anderem wurde auch einige dieser Forschungen an der Uni gemacht, wo ich studiert habe.

Ich gebe jetzt wirklich nur einen ganz kleinen Überblick darüber. Ich würde gerne auch nochmal mehr Tiefe in einer anderen Folge darauf eingehen. Vielleicht auch mit jemanden, der sich mehr mit der Forschung im beruflichen Leben beschäftigt, vielleicht auch selber Forschung dazu macht. Oft ist es nämlich so, dass Entscheidungen oft unbewusst gefällt werden. Und auch wenn wir das Gefühl haben, vielleicht alle Punkte, die zu einer Entscheidung führen oder wichtig sind, zu kennen und rational versuchen zu verstehen.

Bis zu einem bestimmten Punkt ist das möglich, aber manche Entscheidungen, da gibt es einfach so viel Informationen, dass dann vielleicht eher so ein Unbewusst- oder Bauchgefühl auch zu positiven oder guten Entscheidungen führen kann. 

Das wurde eben in diesen Forschungen untersucht, ob das so möglich ist oder nicht, ob wir so intuitive Entscheidungen treffen können und auch unsere Entscheidungsprozesse unbewusst arbeiten lassen zu können. 

Kreativität und unbewusste Entscheidungen

Und jetzt habe ich über Kreativität geredet und das geht jetzt um Entscheidungen, aber natürlich kann man das auch für kreative Prozesse nutzen. Da muss man ja auch irgendwann eine Entscheidung treffen, was mache ich jetzt, was teile ich jetzt vielleicht auch mit anderen, was ist für mich gerade wichtig, was bleibt vielleicht auch nur in meinen eigenen vier Wänden oder in meinem eigenen Laptop und will ich nicht mit jemand anders teilen. Das ist natürlich auch dann am Ende eine Entscheidung, wann ich auch sage, ein Beitrag ist fertig, ein Beitrag ist gut genug, auch wenn ich natürlich immer noch viel mehr Informationen dazu packen könnte und fügen könnte. Das werde ich auch nachher wieder denken, hätte ich auch noch in dieser Podcast-Folge darüber sprechen können oder darüber nachdenken, wie ich jetzt hier gesprochen habe oder vielleicht auch ob Hintergrundgeräusche in dieser Folge sind. 

Aber irgendwann dann die Entscheidung zu treffen, dass es jetzt gerade in diesem Moment das Beste, was ich gerade machen kann. Ich hatte auch öfter, jetzt komme ich auch wieder darauf zurück, darüber gesprochen, dass man ja auch dann nochmal neue Folgen machen kann, zu ähnlichen Themen, wo ich oder wir auch nochmal darüber sprechen können. 

Weiter geht’s.

Gedanken wandern lassen

Ihr merkt, meine Gedanken springen manchmal von einem Punkt zum anderen und dieses Gedanken wandern lassen oder auch dieses nicht bewusst über Sachen nachdenken oder auch eher einfach die Gedanken vorbeiziehen lassen, ist auf jeden Fall auch wichtig, Informationen zu verarbeiten, die Zukunft zu planen und auch neue Entscheidungen dann treffen zu können

. Die Kreativität auch kommen zu lassen, weil vielleicht kommen in diesen Gedanken neue Ideen auf, die wir dann wieder als Projekt umsetzen können oder auch einfach nur als Sache, die uns wichtig sind, festlegen können. 

Deswegen ist dieses Gedanken wandern lassen und so auch ein wichtiger Punkt. 

Bewusst Achtsamkeits-Praxis nutzen, um diese Dinge zu identifizieren 

Was dazu natürlich auch gut passt, ist Meditation. Da beobachten wir ja dann diese Gedanken, die wandern, dass wir auch sehen, okay, was ist gerade da. Es hilft uns auch zu fokussieren, vielleicht auch Dinge zu identifizieren, die uns gerade wichtig sind. 

Auch Journaling kann helfen, diese Gedanken ein bisschen zu sortieren, dann wieder zu Entscheidungen zu kommen, zu merken, okay, was ist mir gerade wichtig, wo möchte ich meine Kreativität gerade hinbringen. 

Es gibt so viele Sachen, die wir machen können, aber wir wissen wahrscheinlich alle, dass wir auch nur eine begrenzte Zeit haben und deswegen dieses Journalen, meditieren, natürlich auch spazieren gehen oder auch ein Schläfchen machen, ein Nap nehmen, kann auch dabei helfen, diese diffusen Gedanken zu sortieren, den Stress zu vermindern und dann daraus neue Lösungen für kreative Probleme zu finden. 

Das noch dazu.

Links zu den Artikeln findest du auf dieser Seite 

Und zu all diesen Punkten habe ich auch immer Artikel gefunden, zu anderen Zeitschriften, die dann wieder auf die wissenschaftlichen Publikationen leiten. Das heißt, falls du dich noch mehr mit dem Thema beschäftigen möchtest, dazu jeweils mehr lesen möchtest, guck gerne auf den Blogpost, der es zu dieser Folge gibt, mit dem Transkript. Dort stehen dann auch noch mal die ganzen Links. Diese sind hier oben jeweils im Text verlinkt.

Zusammenfassung der Folge

Jetzt noch einmal die ganzen Punkte ein bisschen zusammengefasst, dass Pausen wichtig sind und plane diese bewusst in deinen Tag und deine Woche ein. 

Pausen sind nicht nutzlos, sondern unglaublich wichtig und du musst dich auch nicht schlecht fühlen, wenn du sie machst, weil das ist ja oft auch ein Punkt, dass wir denken, ich kann jetzt gerade keine Pause machen, weil ich dieses Projekt abschließen muss.

 Aber manchmal hilft halt dieser Abstand auch dabei, dann wieder neue Energie zu haben, neue kreative Ideen auch zu entwickeln. Diese Pausen helfen dir dann sogar diese kreative Lösung zu finden. Es ist wichtig, auch manchmal die Gedanken wandern zu lassen.

Und wir können auch unbewusste Entscheidungen treffen und uns auch damit auf das Bauchgefühl hören. Das kann auch helfen, aber natürlich ist es auch wichtig, die Informationen, die es so gibt, auch rational zu schauen, also die Balance für uns selber zu finden. 

Ich hoffe, diese Folge hat dir ein bisschen Ideen gegeben, dich nochmal mit dem Thema der Kreativität auch von dieser Seite das Pausen machen, des Achtsam seins, dich damit zu beschäftigen. 

Ich hoffe, du kannst für dich für dieses Jahr was damit anfangen, daraus mitnehmen. Vielleicht dich auch nochmal damit zu beschäftigen, welche kreativen Projekte du in diesem Jahr für dich umsetzen möchtest, was du gerne machen möchtest und was für Ideen du hast. 

Ich freue mich immer von euch zu hören, was du so aus dieser Folge für dich mitnehmen konntest und dann freue ich mich, wenn du beim nächsten Mal wieder dabei bist, wenn wir auch weiter über diese Themen sprechen. 

Bis dann, schönen Tag!

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