Folge 37 – Achtsame Reflexion

In Folge 37 geht es um die achtsame Reflexion am Ende eines Jahres. Ich schaue mir noch einmal an, was dieses Jahr alles so los war und was nächstes Jahr so ansteht. Auch gebe ich ein paar konkrete Tipps für die Reflexion. Hör dir hier direkt die neue Folge an.

Es ist wieder Zeit für eine neue Podcast-Folge. Und es ist die letzte Folge für 2023. Aus diesem Grund blicke ich mal wieder etwas zurück auf das Jahr 2023 und schaue auch nach vorne, was 2024 so ansteht. Auch gebe ich ein paar Tipps für eine achtsame Jahres-Reflexion. 

Über diese Themen spreche ich in dieser Folge

  • Was in diesem Jahr alles passiert ist
  • Ein paar Tipps für die Jahres-Reflexion 
  • Ein Ausblick auf 2024

Höre dir direkt die neue Folge an:

Und natürlich überall, wo es Podcast gibt!

Hier findest du das Transkript zur Folge 37 

Einleitung in die Folge 

Hallo, herzlich willkommen zur Folge 37 von Inklusive Achtsamkeit – der Podcast. Da musste ich kurz selber nachdenken, welche Folge ich heute aufnehme. 

Genau, es ist die 37. Folge und ist die letzte Folge für 2023. 

Das heißt, es wird ein bisschen einen Rückblick auf das Jahr geben und einen Ausblick auf das nächste Jahr, soweit das schon gerade für mich klar ist, was ich hier teilen kann und möchte. 

Und auch euch selber ein bisschen Impulse und Tipps mitzugeben, ein paar Möglichkeiten zur Reflexion am Ende des Jahres. Das sind so die Themen heute der Folge. 

Bewertungen und Rückmeldungen zu der Folge 

Und wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, Bewertungen, am besten natürlich fünf Sterne aus Spotify und bei Apple Podcast auch gerne einen Kommentar. Natürlich könnt ihr auch immer eine Mail schreiben oder bei Instagram kommentieren oder mir schreiben.

Jetzt wünsche ich dir eine schöne Folge, viel Spaß beim Hören und eine achtsame Weihnachtszeit, aber dazu natürlich auch im Laufe der Folge noch mal etwas mehr. 

Rückblick auf 2023

In dieser Folge, in Folge 37 geht es darum, wie so das Jahr für mich war, was alles dies Jahr passiert ist. Noch mal ein bisschen für mich zurückblicken, aber auch für euch.

Rückblick auf die Podcast-Folgen 2023

 Ich habe dieses Jahr 22 Folgen vom Podcast aufgenommen, davon 6 Solo-Folgen und 16 Interviews. Und die Interviews haben mir immer viel Spaß gemacht. Auch die Solo-Folgen machen Spaß und sind interessant und dafür recherchiere ich natürlich vorher auch relativ viel, aber es ist auch mal aufregend für mich, die aufzunehmen. Das muss ich ganz ehrlich zugeben. Manchmal überkommt mich dann auch mein eigener Perfektionismus und mein eigener Anspruch, dass ich die Folgen auch noch mal aufnehme. 

Und ja, dann bin ich aber trotzdem irgendwie zufrieden damit und ich merke auch immer wieder beim Hören von anderen Podcasts, dass ich es eigentlich auch ganz gut finde, wenn Leute einfach so die Folgen aufnehmen oder auch mal was im Hintergrund zu hören ist.

Eigener Anspruch an die Podcast-Folgen 

Aber für mich selber, für meinen Podcast, bin ich dann doch immer ein bisschen aufgeregt und nervös, wenn sowas ist. Und bei Interviews fällt mir das irgendwie mal leichter, da loszulassen und auch das Gespräch so laufen zu lassen. 

Ausblick für den Podcast für 2024

Und deswegen gibt es auf jeden Fall nächstes Jahr auch wieder viele Interviews und ein paar Solo-Folgen, aber nicht so viele wie dieses Jahr, glaube ich. 

Genau, das ist einfach so ein bisschen mein Fazit für dieses Jahr, dass ich das auf jeden Fall auch ein gutes Format finde, die Interviews, die Solo-Folgen auch, aber vielleicht ein bisschen weniger. 

Auch die Häufigkeit der Folgen, dass ich ungefähr alle zwei Wochen eine neue Folge herausgebracht habe und mir aber auch im Sommer oder auch mal zwischendurch mal eine Auszeit genommen haben, guttut und ich das auch machen werde. Fürs nächste Jahr habe ich schon den Podcast etwas geplant. Zumindest die Folgen, wann welche Folge kommen soll, welche Nummern wann kommen. Das habe ich schon festgelegt. Auch, dass es auf jeden Fall im Sommer eine Pause geben wird und zwischendurch auch mal zum Beispiel über Ostern wird es dann keine Folge geben. 

So, das kann ich dir schon sagen für das neue Jahr, wenn du die Folge direkt hörst, wenn du die Folge im Laufe des Jahres hörst, dann siehst du, dass sie (die Pausen) dann wieder vorkommen. 

Analyse der Zahlen zu den Podcast-Hörer*innen

Und genau das habe ich auch bei der Analyse der Zahlen gesehen, dass auch alle Folgen im Laufe des Jahres immer wieder von euch gehört werden. Das freut mich natürlich auch, weil das zeigt auch, dass der Podcast irgendwie so ein längerfristiges Medium ist, wo Leute, ihr, du, auch länger was von haben.

Und das natürlich auch für mich gut ist und auch für meine Gäste, weil die Folgen einfach auch noch nächstes Jahr gehört werden können und nicht so alt werden wie vielleicht ein Instagram-Post, der dann nach drei Tagen oder spätestens einer Woche wieder weg ist. 

Instagram vs. Podcast

Obwohl manchmal passiert es mir auch, ich weiß nicht, wie es bei dir ist, dass mir Posts von anderen Leuten von vor drei Monaten angezeigt werden. Aber manchmal weiß man ja bei Instagram auch nicht, was der Algorithmus macht. Deswegen ist der Podcast für mich auf jeden Fall ein guter Weg, immer tolle Menschen im Interview zu haben, mich mit euch auszutauschen, auch wenn ich jetzt gerade wieder nur mit meinem Mikrofon rede. 

Verbindung über den Podcast 

Ich habe aber schon gehört, dass auf jeden Fall auch eine Verbindung da ist, wenn ihr das hört. Das freut mich zu hören. Dies bestärkt mich auch darin, das weiterzumachen. Und es tut mir gut, das zu hören, dass euch die Folgen gefallen, die Interviews gefallen, dass mehr und mehr Leute den Podcast finden.

Spotify-Jahresrückblick für den Podcast

Die Zahlen zeigen das. Ich hatte auf Instagram den Spotify-Jahresrückblick gepostet, was sie aus den Daten gemacht haben, wie viele Leute so immer den Podcast hören. 

Ich sehe das auch in der Plattform, wo ich meinen Podcast hoste, wie viele Leute immer die Folgen hören. Und das freut mich einfach total. Naja, das ist natürlich schon auch ein bisschen Arbeit, auch wenn es Spaß macht. 

Mir selbst auf die Schultern klopfen

Aber trotzdem, deswegen und mir da auch manchmal selber auf die Schulter zu klopfen und das nicht zu vergessen, dass ich damit viele Leute, euch, dich jetzt hier erreiche. 

Und dass ich auch vor ein paar Jahren, als ich damit angefangen hatte oder die Idee auch nur in meinem Kopf war oder auch nur, dass der Name inklusive Achtsamkeit da war, ich auch nicht gedacht hätte, so viele Leute damit zu erreichen. 

Wir sind zu einer richtigen Community geworden 

Deswegen freue ich mich umso mehr zu sehen, dass viele Leute sich für die Themen Achtsamkeit und Inklusion interessieren und wir da so eine richtige Community über die letzten Jahre geworden sind.

Das ist einfach schön. Da will ich auch nochmal Danke sagen an alle, die jetzt hier zuhören, an alle, die irgendwie anders in meinen Workshops mal waren oder in meinen Kursen und mich irgendwie da so auf den Weg auch dadurch begleiten. 

Jetzt scrolle ich hier ein bisschen durch meine Liste. Ich habe mir natürlich wieder vorher alles aufgeschrieben, weil mich das auch einfach entspannt. Da freue ich mich einfach darüber, dass ihr zuhört.

Und da wollte ich nochmal Danke für sagen. 

Rückblick über alles, was bei Inklusive Achtsamkeit 2023 passiert ist 

Jetzt geht es zum nächsten Teil des Rückblicks. Es ist wieder viel passiert dieses Jahr. Ich habe

  • viele verschiedene Workshops gegeben zu den Themen Achtsamkeit, Selbstfürsorge, jetzt auch mehr im Bereich Resilienz
  • Yogastunden online und offline
  • Achtsamkeitsgruppen unterrichtet
  • die Community-Abende wieder weitergeführt, die letztes Jahr gestartet sind und die wir dieses Jahr jeden, fast jeden Monat, glaube ich, gemacht haben, vielleicht im Sommer mal nicht, aber eigentlich relativ regelmäßig. Und die wird es auch nächstes Jahr geben.
  • Viele weitere Ideen gehabt, umgesetzt, verworfen, neue Ideen entwickelt, so wie es halt einfach möglich ist, was möglich ist. 

Und es war einfach viel. 

Yoga-Videos auf YouTube

Viel Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Im Podcast auf Instagram die Yoga-Videos mit hejhej – Mats. Ich weiß nicht, ob du die schon gesehen hast. Da habe ich auf jeden Fall zwei Videos, die man auf YouTube finden kann, gedreht. Das war eine richtig coole Erfahrung. Das war so ein bisschen mein Yoga with Adriene Moment, wo ich mich echt so ein bisschen gefühlt habe wie Mini-Adriene, Mechthild als Mini-Adriene.

Yoga im Rollstuhl

Inklusives Yoga auf der Matte

Viele weitere Projekte 

Genau und in der … . Warte ich bin ein bisschen durcheinander mit meinem Scrollen. 

Genau, auch im Bereich des Arbeitslebens und Inklusion habe ich dies Jahr viel gemacht bei Inklupreneur. Und ich habe ein Tanz-Projekt mitgemacht, das wir im Sommer auf die Bühne gebracht haben, dass wir auch nochmal cool so eine über längere Zeit an der Performance arbeiten und die dann auf die Bühne zu bringen. 

Empower Now Incubator

In der zweiten Jahreshälfte war ich jetzt oder bin ich jetzt gerade noch in einem Inkubator oder Accelerator. Ich weiß gerade nicht genau, was der Unterschied ist, aber auf jeden Fall Programm von Impact Hub Berlin. Das ist eine Organisation, die Unternehmen unterstützt, die halt für mehr Impact, also Projekte, die irgendwie die Welt ein Stück besser machen, unterstützen. Und da bin ich in einem Programm speziell für Gründerinnen oder Personen, die gründen, mit Diskriminierungs-Erfahrung, auch mehrfachen Diskriminierungs-Erfahrung. Und da hatte ich mich beworben für mein Projekt, diese inklusive Achtsamkeits-Community aufzubauen.

Inklusive Achtsamkeit Community

Auch wenn ich mich jetzt, das kann ich schon mal teilen, erstmal für den Moment dagegen entschieden habe, so eine Online-Plattform zu machen, hat mir trotzdem total geholfen, auch weiterzukommen, mit dem, was inklusive Achtsamkeit überhaupt ist und sein soll. 

Die Community noch mal wachsen zu lassen. Und die Community wächst auch und wird auch immer größer. Aber so eine Online-Community ist vielleicht gerade noch ein bisschen zu früh. Aber wir haben ja unsere Community-Abende, wo wir uns austauschen können. 

Zertifizierung für Yoga-Lehrer*innen 

Und es wird wahrscheinlich nächstes Jahr eine Zertifizierung für Yoga-Studios geben und Yoga-Lehrerinnen und Yoga-Lehrer, die mehr inklusiv arbeiten wollen. Da dann auch nochmal so eine Art Qualitätssiegel, Qualitätsmerkmale zu haben, dass sie wissen, wenn ich Yoga üben möchte oder meditieren möchte, dann ist diese Yoga-Lehrer*in oder das Yoga-Studio schon bewusster darüber, was für Menschen mit Behinderung wichtig ist. 

Das schon mal als kleiner Teaser fürs nächste Jahr. 

Zurückgespiegelt bekommen, wie viel ich mache

Und wie ihr seht, es war wirklich viel los dieses Jahr und ich habe viele Sachen gemacht. Es wird mir auch mal zurückgemeldet, von außen, wie viel ich mache. Das freut mich auch mal zu hören. Dies zeigt mir dann auch nochmal, okay, es wird wahr-genommen, was ich alles mache. 

Manchmal hilft es auch natürlich dann zu sehen, okay, ich muss auch vielleicht nicht so viel machen, wie ich denke, dass ich mache. Ich denke natürlich manchmal immer noch, ich mache zu wenig. 

Ihr könnt gerne auch mal sagen, ob das bei euch auch so ist, dass ich damit nicht alleine bin.

Ich teile auch hier mal Sachen, weil ich merke, okay, es tut auch manchmal gut zu hören, dass man nicht alleine damit ist. Wie sich immer Gedanken machen, ob man genug macht und genug schafft. 

Planung im Kopf war irgendwann zu viel

In den letzten Jahren habe ich das dann alles noch auf Zetteln und in Notizbüchern und in meinem Kopf verwaltet, all die Aufgaben. Aber dieses Jahr habe ich gemerkt, oder ich habe schon Ende letzten Jahres gemerkt, dass es zu viel ist und dass es nicht mehr so geht.  Mein Kopf konnte dadurch einfach nie abschalten. Was ja eigentlich auch nicht mein Ziel ist als Achtsamkeits-Trainerin. Deswegen habe ich mir dieses Jahr überlegt, okay, was kann ich anders machen.

Notion für die Projekt-Planung

Und dann habe ich über die digitale Coworking-Community, wo ich Mitglied bin, wo ich auch dieses Jahr einige Mitglieder interviewt habe, etwas dafür gefunden. Die Gründerin hat zusammen mit einem anderen Mitglied aus dieser Community eine Vorlage für Notion erstellt.

Das ist ein Projektmanagement-Tool, aber es fängt eigentlich einfach als weißes Papier an. Und diese Vorlage ist quasi ein Projektmanagement-Tool für Wochenplanung, Monatsplanung, Jahresplanung, aber auch Projektmanagement. Man kann auch die Projekte damit planen und auch tägliche Aufgaben. Ich nutze eigentlich am meisten für die täglichen Aufgaben. 

Das Wachstum der Kanäle beobachten 

Und so ein bisschen den Rückblick und Ausblick auch für die Zahlen. Ich trage ja auch immer meine Zahlen ein, wie meine Kanäle zum Beispiel der Podcast oder Instagram wachsen. Das ist nämlich auch oft so was, was ich habe, dass ich denke, mein Instagram wächst gar nicht und dann sehe ich, okay, jetzt habe ich wieder in einem Monat so und so viele neue Follower bekommen. Dadurch wird mir das dann ein bisschen bewusster, wie viel es halt dann doch wächst oder wie größer es dann doch wird.

Freie Gehirnkapazität durch digitale Aufgaben

Und ja, einfach auch diese freie Gehirnkapazität, es hat sich wirklich dieses Jahr angefühlt, dass ich halt weniger darüber nachdenken muss, was wann ansteht, weil ich halt weiß, es ist irgendwo aufgeschrieben. Ich muss einfach nur dann einmal da reingucken und es dann sehen, was wann ansteht. Wenn mir irgendwas einfällt, dann mache ich eben halt da eine Notiz rein oder lege meine Aufgabe an. Da ich es halt auch auf dem Handy nutzen kann und auf dem Laptop, dann ist es einfach überall da. Das hilft auf jeden Fall total. 

Es ist keine Werbung, aber es ist einfach, was mir hilft. Und wie gesagt, es ist etwas, was vielleicht auch anderen Leuten helfen kann. Deswegen ich werde auf jeden Fall das auch nochmal verlinken in dem Blogpost, dieses Template, falls du auch Projekten arbeitest und irgendwie ein Tool dafür brauchst.

Hier findest du das Notion-Template.

Tipps für den Jahres-Rückblick

Genau und das ist nämlich auch ein guter Einstieg dann schon in die nächste Rubrik, wo ich jetzt auch noch mal ein paar Tipps teile für den Rückblick auf das Jahr. Oft ist es ja so, dass wir dann gar nicht mehr merken, wie viel wir eigentlich in einem Jahr oder auch in einem Monat oder auch in einer Woche oder auch selbst an einem Tag geschafft haben. 

Nicht ausblenden, was in der Welt passiert

Und gerade so am Ende des Jahres ist natürlich auch so eine Zeit für die Selbstreflexion, auch nochmal zurückzuschauen, wie das Jahr so war, was so war. Es war wieder ein sehr anstrengendes Jahr, wahrscheinlich für uns alle, sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf der Ebene der ganzen Welt. Das möchte ich auch in diesem Podcast nicht irgendwie ausklammern und ausblenden. 

Ihr wisst mittlerweile, wenn ihr mehrere Folgen schon von meinem Podcast gehört habt, dass es mir bei Achtsamkeit und Meditation nicht darum geht, dann irgendwie das nicht mehr zu sehen, was sonst so im Umfeld und in der Welt passiert. 

Sondern dass es gerade irgendwie auch darum geht, mit der Achtsamkeit irgendwie wieder, ja, auch für größere Ziele zu arbeiten und größere Veränderungen möglich zu machen. 

Deswegen, auch das möchte ich hier anerkennen und auch immer zu schauen, was deine eigenen Kapazitäten sind. Und genau, aber auch eben dankbar zu sein für das, was ich gerade habe im Kleinen. 

Was hast du dieses Jahr für dich erreicht? 

Da auch noch mal zu schauen, was du dies Jahr vielleicht für dich erreicht hast, was deine eigenen Ziele vielleicht waren und wie du da vielleicht auch weitergekommen bist oder wo es vielleicht auch schwierig und anstrengend war, wo du müde und erschöpft warst und auch Sachen, die du dieses Jahr gemacht hast, sei es in Bezug auf deine Arbeit oder deine privaten Kontakte. Und mir hilft dann auch immer noch, in meinem Kalender zu gucken. Oft vergisst man ja solche Sachen, wie viel man dann doch gemacht hat und erreicht hat.

Listen können helfen

Und da auch, dass man noch mal Listen macht. Ich habe zum Beispiel eine Liste, mit welche Bücher ich dieses Jahr gelesen habe. Oder vielleicht hast du auch eine Liste mit den Restaurants oder Cafés, die du dieses Jahr ausprobiert hast oder die Orte, an denen du gereist bist oder welche neuen Rezepte du entdeckt hast. 

Fotoalbum erstellen

Was ich auch immer schön finde, am Ende des Jahres ist ein Fotoalbum erstellen. Also ich mache das auf meinem Handy, dass ich einfach alle Fotos, die ich auf dem Handy habe oder die mir auch Leute per WhatsApp oder so geschickt haben in einem Ordner zusammenstelle, mit den Best-Of-Momenten oder diesen Glücksmomenten des Jahres. Und ich kenne auch viele Leute, die das dann als Fotoalbum wirklich ausdrucken. Vielleicht machst du das auch. Das hilft dann auf jeden Fall auch nochmal, so die Erinnerung ein bisschen zu wecken. 

Wie viel habe ich dann doch gemacht in einem Jahr 

Und es hilft mir dann auch zu sehen, oh ok, ich habe doch viel mehr Leute vielleicht gesehen, als ich dachte. Und viel mehr Zeit auch mit den Leuten verbracht, die ich gerne mag, weil ich das auch oft vergesse, wenn ich jetzt im Alltag bin. 

Die letzten Wochen war das gerade bei mir so, dass ich viel an inklusive Achtung gearbeitet habe und viele Workshops gegeben habe, wo ich auch teilweise vielleicht nicht so viel Zeit für meine Freunde hatte, wie ich gerne gehabt hätte. Wo ich auch manche Sachen einfach absagen musste, weil ich gemerkt habe, es ist gerade echt viel und wo ich auch merke, okay, da muss ich nächstes Jahr ein bisschen besser darauf achten. 

Aber trotzdem nehme ich mir dann immer wieder auch Zeit dafür oder versuche auch mich mal kurz mit einer Freundin zum Kaffee zu treffen. Und ja, da muss man auch nicht jedes Mal ein Bild machen, aber wenn man ein Bild davon hat, dann hilft es einem dann auch wieder später nochmal da durchzugucken. 

Reflextions-Rituale zwischen Weihnachten und Neujahr

Natürlich kann man auch so zwischen Weihnachten und Neujahr Reflexions-Rituale machen. Zum Beispiel habe ich in den letzten Jahren auch mal die Rauhnächte gemacht, da habe ich dann viel aufgeschrieben oder mitgemacht, ich weiß nicht, wie man das sagt, oder einfach mir ein bisschen Zeit immer genommen.

Ich habe jetzt keine komplette Yoga, Räucher, la-la-la Session gemacht, aber dass ich einfach mal mir ein paar Fragen für jeden Abend genommen habe, vielleicht mir ein paar Wünsche für das nächste Jahr aufgeschrieben. Und einfach so im Kleinen nochmal das letzte Jahr reflektiert und mir überlegt, wie ich das nächste Jahr weiter tragen möchte, das weiterzuwachsen, also mich wachsen zu lassen

Und da gibt es auf jeden Fall ganz viele verschiedene Anleitungen im Internet, wie du dies gestalten kannst. 

Selbst kleine Veränderungen annehmen

Genau und wenn man dann noch mal so zurückblickt, dann merkt man vielleicht auch wie viel weiter man vielleicht dann doch gekommen ist, als man es am Anfang gedacht hat oder wie man es im eigenen Kopf denkt. Weil ich immer denke, ich bin doch gar nicht so weit gekommen, wie ich gerne hätte und es hätte immer noch mehr sein können und weiter und besser. 

Aber ja, selbst wenn es kleine Veränderungen, kleine Schritte sind, die wir irgendwie gehen, da habe ich auch die letzten Folgen mit Louis und Maria viel darüber geredet, dass auch das in Ordnung ist, wenn wir im Kleinen die positiven Dinge sehen und sehen, wie viel wir dann im Kleinen doch schaffen. 

Achtsame Reflexion in der Weihnachtszeit

Auch wenn das dein Jahr anstrengend und vielleicht nicht so schön war, hoffe ich, dass du immer noch die kleinen Momente für dich hattest, die schön waren. Vielleicht hilft es dir auch wirklich, die nochmal aufzuschreiben. Und auch wenn vielleicht jetzt die Weihnachtszeit für dich anstrengend und schwierig ist, auch da zu schauen, was du für dich brauchst. Ich habe dazu auch letztes Jahr eine Folge Achtsamkeit durch die Weihnachtszeit, achtsam in der Weihnachtszeit, mit Achtsamkeit durch die Weihnachtszeit aufgenommen.

Folge 15 – Achtsamkeit in der Weihnachtszeit

Die verlinke ich auch noch mal, wenn das für dich jetzt quasi noch mal interessant ist. Das anzuhören, was ich da geteilt habe. Es kann sein, dass ich da auch noch mal Reflexions-Tipps geteilt habe. Also das mit den Fotos kam mir auf jeden Fall, als ich es ausgesprochen habe, bekannt vor, dass ich es schon mal geteilt habe, aber ich habe nicht nachgeguckt. Also es kann sein, dass ich das da auch schon geteilt habe. 

Ausblick auf das Jahr 2024 

Genau und das war jetzt so der Rückblick und auch für dich die Möglichkeit ein bisschen zur Reflexion auf das vergangene Jahr zu machen. Jetzt möchte ich noch eben einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2024 für inklusive Achtsamkeit geben. 

Der Podcast geht weiter 

Erstmal die gute Nachricht, der Podcast wird auf jeden Fall weitergehen und wie ich schon am Anfang gesagt hatte, wird es wieder ein Mix aus Solo-Folgen und Interviews geben. Ich habe mir jetzt so ein bisschen überlegt, jetzt nach dem Urlaub oder Anfang nächstes Jahres eine Solo-Folge zu machen und dann gibt es noch ein paar Interviews und dann vor dem Urlaub im Sommer dann noch mal eine Solo-Folge.

Das ist so ein bisschen der Plan, aber vielleicht gibt es auch zwischendurch noch mal eine Solo-Folge. Und wenn du irgendwie Vorschläge hast oder Ideen, wo du noch mal eine Podcast-Folge zu hören möchtest oder auch Interview-Vorschläge hast, schreib mir gerne. Ich sammle immer, worüber ich noch Folgen machen kann. 

Weitere Kurse und Workshops für 2024 

Und es sind auch schon wieder einige Workshops und Kurse geplant, zum Beispiel mit dem IQZ in Berlin, wo ich jetzt die letzten Wochen immer so eine coole Gruppe gegeben habe, zum Thema Achtsamkeit für Alle, wird auch nächstes Jahr weitergehen. Da freue ich mich total drüber. Wir fangen jetzt Ende Januar 2024 mit einem sechswöchigen Kurs zum Thema achtsamer Umgang mit Emotionen an. Dazu bald mehr auf Instagram und im Newsletter.

Also folgt mir gerne auf Instagram oder abonniert den Newsletter. Da bekommt ihr direkt die Infos dann direkt auch.

Community Abende und weitere Projekte

Auch die Community Abende wird es weiter geben, wahrscheinlich auch wieder einmal im Monat und dazu auch immer mehr auf dem Newsletter und Instagram und dann auch einiges mehr

Ich hatte ja eben schon eigentlich ein bisschen geteasert mit der Zertifizierung und auf jeden Fall auch die Webseite will ich auf jeden Fall noch mal updaten. Mal gucken, ob ich Ende des Jahres 2024 sagen kann, dass es geklappt hat. Ich bin gespannt, was in dem Jahr dann passiert. 

Die neuen Folgen kommen dann ab Mitte Januar und dann wieder ungefähr im Zwei-Wochen-Rhythmus.

Pause zwischen den Jahren 

Und ich habe mir jetzt auch überlegt, zwischen den Jahren keine neuen Folgen zu veröffentlichen und auch keine Beiträge auf Social Media und Newsletter zu erstellen, weil ich immer so viel von Pausen rede und ich merke gerade, ich brauche jetzt auch mal eine längere Pause. 

Ich habe immer gepostet und ich poste auch immer gerne, aber manchmal ist es auch für mich gut, wenn ich jetzt nun mal mir bewusst sage, es muss jetzt auch nicht immer neue Sachen kommen und deswegen nehme ich mir diese Weihnachtstage und die Zeit zwischen den Jahren ein bisschen für mich.  Ich werde auch ein bisschen unterwegs sein, deswegen hilft mir das dann auch, mich da nicht zu sehr zu stressen, weil das ist ja auch das Gegenteil von dem, was ich immer erzähle. 

Abschluss der Folge 

Jetzt bleibt mir eigentlich dann auch nichts mehr zu sagen, außer dass ich dir eine gute Zeit zwischen den Jahren und einen guten Abschluss für 2023 und einen guten Start für 2024 wünsche, dass alles so weit ist, wie es für dich gerade angenehm und gut ist oder es du dir irgendwie angenehm machen kannst, dann verlinke ich nochmal zu der Vollachtsamkeit in der Weihnachtszeit. Und ich freue mich, von dir zu hören. Dann freue ich mich auf das nächste Jahr, mit vielen neuen Folgen, vielen neuen Gesprächen, vielen neuen Austausch mit euch. 

Macht’s gut, bleibt achtsam, bis bald. 

Tschüss.

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