Folge 3 – Interview mit Birte von rest&rebel Yoga

In Folge 3 von inklusive Achtsamkeit spreche ich mit Birte von rest&rebel Yoga. Hör hier direkt in die Folge rein!

Bunte Kachel mit dem Text inklusive Achtsamkeit Der Podcast für Achtsamkeit und Inklusion Folge 3 - Interview mit Birte von rest&rebel Yoga Daneben ein Porträt von Birte

Schon die dritte Podcast-Folge! Ich freue mich total über eure schönen Rückmeldungen zu den ersten zwei Folgen. 

Hier findet ihr einen Blogpost mit einer ungefähren Zusammenfassung des Podcast-Interviews. Momentan kann ich noch kein komplettes Transkript der Podcast-Folgen zur Verfügung stellen. Barrierefreiheit ist mir sehr wichtig, aber ich muss auch immer schauen, was mit meinen Ressourcen möglich ist. Wenn ihr diesen Blogpost lest, habt ihr auf jeden Fall eine komplette Übersicht, über den Inhalt unseres Gesprächs.

Falls ihr die Tonqualität dieser Aufnahme nicht so angenehm findet und etwas rauschen im Hintergrund hört, liegt das an mir. Leider ist mein Mikrofon kaputt gegangen und ich hatte es zu dem Zeitpunkt des Interviews zur Reparatur eingeschickt und musste eine andere Aufnahmemethode wählen. Deshalb entschuldigt bitte die Qualität der Audioaufnahme von meiner Seite. In der nächsten Folge wird es wieder besser. Ich hoffe, du lässt dich davon nicht abschrecken, dass tolle Interview zu hören!

Hier kannst du dir die Aufnahme direkt anhören:

Natürlich findest du den Podcast auch auf Spotify, Apple Podcast und wo du sonst Podcasts hörst. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du dem Podcast dort folgst und eine Bewertung abgibst. Das hilft dann wieder dabei, dass die Folgen mehr Personen mit ähnlichen Interessen angezeigt werden. 

Übersicht der Themen in dieser Folge

  • Vorstellung von Birte und ihr Weg zu Yoga 
  • Wie hat Birte ihrer Yogalehrer*innen-Ausbildung ausgewählt
  • Als Person mit chronischen Schmerzen in der Yogalehrer*innen-Ausbildung
  • Über die eigenen Grenzen gehen
  • Das Motto von Birte: Mach Pause!
  • Das Angebot von Birte mit rest & rebel Yoga 
  • Was sind die Vorteile von Online-Yoga
  • Wie erfährt Birte Ableismus im Yoga?
  • Was ist Vinyasa-Yoga?
  • Was schreckt Menschen ab Yoga auszuprobieren? 
  • Wie machst Birte die Stunden bei rest & rebel weniger ableistisch?
  • Wie ist Birte auf den Namen rest & rebel Yoga gekommen?
  • Was sind ihre weiteren Pläne für rest & rebel Yoga?
  • Wie sieht Birtes eigene Selbstfürsorge-Praxis gerade aus?
  • Einige achtsame Tipps von uns beiden
  • Abschluss und wo ihr mehr über Birte und rest & rebel Yoga finden könnt

Vorstellung von Birte von rest & rebel Yoga 

In Folge 3 von inklusive Achtsamkeit – der Podcast spreche ich mit Birte von rest&rebel Yoga.

Sie bietet Sanfte Yogaklassen für gestresste Menschen, Menschen mit Einschränkungen, Menschen mit chronischen Schmerzen an.

Ihr eigener Weg zu Yoga 

Ihr eigener Weg zum Yoga hat lange gedauert. Sie hat selbst seit über 20 Jahren chronische Schmerzen. Von Ärzten wurde ihr oft gesagt, dass sie sich mehr bewegen soll oder auch Yoga machen sollte. Dadurch hat Birte das Gefühl bekommen, dass die Verantwortung der Ärzte abgegeben wird, hat sie sich erst einmal nicht weiter mit Yoga beschäftigt.  Im Jahr 2015 hat Sie dann einen Anfängerkurs, der auch als Präventionsmaßnahme von der Krankenkasse finanziert war, besucht.

Während des Kurses hat Sie bemerkt, dass Sie mehr Ruhe in sich selbst gefunden hat, wenn sie Yoga macht. Bereits innerhalb der 10 Wochen des Kurses hat sie gespürt, dass sie flexibler geworden ist und eine neue Körperwahrnehmung entwickelt.

Danach hat sie erstmal wieder nicht so viel Yoga gemacht, aber in ihren Gedanken war Yoga immer dabei. 

Ende 2019 hat Sie ihren alten Job als Krankenpflegerin gekündigt und hat in der Zeit wieder mit Yoga angefangen. Bereits ein halbes Jahr später hat sie sich sehr spontan für eine Yogalehrer*innen-Ausbildung angemeldet. Da sie lernen wollte, wie Sie die Körperübungen auf ihren eigenen Körper anpassen kann. 

Für sie selbst funktionieren Power-Yoga und andere aktivere Klassen nicht so gut und sie bevorzugt ruhige Yogaklassen, die dabei helfen runterzukommen, ohne Optimierung und Leistungsdruck. Diese bietet sie nun auch selbst mit rest & rebel Yoga an.

Wie hat Birte ihre Yogaausbildung ausgewählt? 

Da sie bereits eine medizinische Vorbildung hat, war es ihr wichtig eine Ausbildung zu finden, in der viel Anatomiewissen weitergeben wird. Es ist ihr wichtig, den Körper zu kennen und wissen, was verschiedene Positionen mit Körper machen können

Anfangs war sie auch skeptisch gegenüber der spirituellen Szene im Yoga. Mittlerweile wird ihr dies aber wichtiger in ihrer eigenen Praxis.

Für sie war die Yogaausbildung eine gute Basis, für ihr momentanes Angebot.

Als Person mit chronischen Schmerzen in der Yogalehrer*innen-Ausbildung

In der Yogalehrer*innen-Ausbildung hat Birte zum ersten Mal in der Öffentlichkeit klar kommuniziert, dass sie nicht immer so funktionieren kann, wie vielleicht andere Menschen ohne chronische Schmerzen. Doch hat sie selbst auch bemerkt, dass sie oft über ihre eigenen Grenzen gegangen ist. Die langen Ausbildungswochenende waren doch sehr anstrengend und für sie oft nur mit Schmerzmitteln zu überstehen.

Über die eigenen Grenzen gehen

Mittlerweile gelingt es Birte immer besser “Nein” zu sagen. Am Anfang ihres Wegs mit den chronischen Schmerzen hat ihr kein Arzt zugehört. Sie hat dann  versucht die Schmerzen zu ignorieren und versucht so zu Leben wie jede andere Person. Bis Ende 2019 ist sie dann viel zu viel und zu oft über Grenzen gegangen.

In der Pflege, wo sie vorher gearbeitet hat, gibt es zu wenig Personal. Hierdurch hatte Sie in einer 8-Stunden Schicht teilweise keine Zeit mehr auf Toilette zu gehen. Sie konnte dann Ende 2019 Kündigen und arbeitet mittlerweile als Yogalehrerin und unterstützt andere Menschen mit chronischen Schmerzen. 

Die Aufgabe “Nein” zu sagen und auf sich selbst zu achten, ist eine tägliche Aufgabe, die sie auch jeden Tag aufs neue übt. 

Dies ist auch ein großes Thema auf ihrem Instagram-Kanal, wo sie regelmäßig spannende Inhalte teilt und in ihren Yogastunden.

Ihr Motto – Mach Pause!

In ihrer Arbeit gibt sie weiter, dass es wichtig ist auf eigene Grenzen zu achten und ganz bewusst Pausen in den Alltag einzubauen. Deshalb ist ihr Motto auch:  

Mach Pause! 

Oft ist unser Gesellschaft aber leider das Motto:

Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten

Dadurch vergessen wir unseren Körper und mentale Gesundheit. Wir nehmen dann nicht mehr wahr, wie unser Körper sich fühlt.

Darum sind wichtige Themen in ihren Yoga-Einheiten und ihren Inhalten auch

  • Wie kann ich besser mit Stress umgehen? 
  • Wie kann ich besser Pausen in meinen Alltag einbauen

Birte ist es ein starkes Bedürfnis um zu zeigen, wie wichtig ist auf den Körper zu achten und regelmäßige Pausen zu machen. Dies sollte geschehen. bevor der Körper einem ein Stop-Signal gibt und mensch im Burnout landet. Leider sind Burnout und Depression mittlerweile Zivilisationserkrankungen unserer Leistungsgesellschaft.

Deshalb ist es eine Herzensangelegenheit von Birte, um mehr Menschen dabei zu unterstützen, wieder ihren Körper mehr wahrzunehmen und präventiv etwas gegen die Erschöpfung zu tun.

Das Angebot von Birte mit rest & rebel Yoga 

Bei rest & rebel Yoga gibt es zwei bis drei online-Live Klassen die Wochen. Seit neuestem gibt es auch einige On- Demand Klassen, die mensch einfach buchen kann, wann man möchte.

Die On-Demand Klassen haben auch für Birte als Yogalehrerin den Vorteil, dass sie nicht immer Stunden geben muss, wenn sie durch die Schmerzen keine Yogaklasse geben kann. Dies ist bis jetzt zum Glück noch nie für lange Zeit so gewesen. Trotzdem möchte sie in der Zukunft ihre Yoga-Bibliothek weiter ausbauen. 

Die Yogarichtungen die Birte mit rest & rebel Yoga anbietet, sind 

  • Yin-Yoga 
  • Restoratives Yoga 
  • Mischung aus Vinayasa und Yin-Yoga

Dies sind alles Yogarten in denen mensch einfach sein darf und entspannen kann ohne etwas verbessern zu wollen und ohne immer etwas verbessern zu müssen.

Es geht beim Yoga nicht um Selbstoptimierung!

Es ist wichtig, sich auch die Zeit zu nehmen zu meditieren und Yoga zu machen. Auch wenn es uns als Anbieterinnen natürlich auch nicht immer leicht fällt, dies für uns selbst zu machen. 

Auch wenn selbst 10-Minuten am Tag meditieren schon gut sind oder bewusst eine Yoga-Klasse zu buchen, um diese bereits fest im Kalender zu haben

Was sind die Vorteile von Online-Yoga

Es tut Birte als Yogalehrerin gut, nicht extra ins Yogastudio fahren zu müssen um die Klassen geben zu können. Dadurch kann sie besser auf sich selbst achten, ihre Zeit selbst einteilen und individuell gestalten, wann sie was anbieten möchte.

Als Teilnehmer*in ist es auch angenehmer nicht noch rumfahren zu müssen, sondern direkt zu Hause sein können und die Ruhe auch mitnehmen in den Abend und direkt nach der Yogastunde auf die Couch oder ins Bett gehen können.

Wie erfährt Birte Ableismus im Yoga?

In ihrer Yogalehrer*innen-Ausbildung hat sie gemerkt, wie stark sie über ihre Grenzen geht.

Auch fällt ihr auf, das in Yogastunden oft Hilfsmittel angeboten werden und gesagt wird, dass Blöcke und Kissen genutzt werden können. Aber die Lehrer machen es dann nicht selbst nicht mit Hilfsmitteln vor, wodurch auch viele Teilnehmer*innen das Angebot nicht selbst nutzen.

Jetzt nutzt Birte in ihrer eigenen Yoga-Praxis selbst mehr Hilfsmittel und es unterstützt sie sehr. Wenn sie für ihren Unterricht Hilfsmittel anbietet, nutzt sie diese auch selbst und zeigt, wie die Übung mit den Hilfsmitteln funktioniert. 

Auch sieht sie of Anfängerklassen, die so für Yoga-Neulinge nicht funktionieren. Dort ist dann die Hauptübung (Peak Asana) sehr kompliziert. Sie empfiehlt hier alternative Positionen anzubieten und die Anleitung so zu formulieren, dass es auch andere Positionen gibt und zu sagen, dass es auch nicht die ideale Position gibt. Nicht alle Körper sind gleich! 

Ebenfalls fällt ihr oft in anderen Yogastunden auf, dass es keine Möglichkeiten für Pausen gibt. In ihrem Angebot bietet sie deshalb immer die Möglichkeit für Pausen an und sagt ihren Teilnehmer*innen, dass sie sich auch einfach auf die Matte legen können. Das Gefühl von durchhalten müssen in der Yogastunde gefällt ihr oft nicht. Deshalb ist ihre Botschaft ganz bewusst, dass du auch in der Yogastunde Pausen machen darfst.

Was ist Vinyasa-Yoga?

Vinyasa-Yoga ist eine zügige Yoga-Art, bei der eine Bewegung im Flow mit dem Atem verbunden wird. Eine bekannte Sequenz bei dir dies praktiziert wird ist der Sonnengruß. Hier gibt es viele Bewegungen hintereinander, mit einem Warm-Up, Peak und einem Cool-Down.

Es ist eine Abfolge von verschiedenen Positionen, die hintereinander im Flow ausgeführt werden.

Es geht nicht darum, dass die Pose perfekt aussieht. Die Position kann an den eigenen Körper angepasst werden. Es geht vielmehr um die Verbindung von Atem mit der Bewegung.

Was schreckt Menschen ab Yoga auszuprobieren? 

Viele Menschen sind davon abgeschreckt, dass nur dünne und flexibler Mensch Yoga machen können und haben die Befürchtung, dass sie selbst zu unflexible für Yoga sind. Viele Menschen sind von den Bildern, die vielleicht auf Instagram geteilt werden, abgeschreckt. Aber dies ist eigentlich nicht (nur) Yoga und es gibt viele verschiedene Yogaarten. Probiert einfach Mal verschiedene aus! 

Wie machst Birte die Stunden bei rest & rebel weniger ableistisch?

Erstmal dadurch, dass die Stunden online angeboten werden. Viele Yoga-Studios sind leider nicht barrierefreie. Beim online Yoga sind räumliche Barrieren weniger groß. 

Auch denkt sie alle Körper in ihren Stunden mit. Es gibt keine hektische oder schnelle stunden. Sie bietet immer genug Zeit zum durchatmen, verändern von Positionen und immer die Möglichkeit auch aus der Position herauszukommen, wenn es nicht angenehm ist. Es ist ihr wichtig, dass auch mehrgewichtige Personen, die Position gut üben können. Wenn man einen Bauch hat, geht man in Position ganz anders rein, als wenn man dünn ist. Dies wird in ihren Stunden mit bedacht. 

Auch gibt es in ihren Stunden keine Armbalancen und keine Überkopfpositionen.

Das ist für Birte nicht Yoga. Sie sagt, dass wir keine verrückten Positionen machen müssen, die für die meisten Menschen nicht möglich sind. 

Wie ist Birte auf den Namen rest & rebel Yoga gekommen? 

So genau weiss sie dies nicht mehr genau. 

Es kommt auf jeden Fall von diesem Spruch:

Ruhe dich aus und rebelliere 

  1. In unserer Leistungsgesellschaft ist es fast schon ein rebellischer akt eine Pause zu machen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Bewusst Nein zu sagen und auch die eigene Grenzen einzuhalten
  2. Wenn wir uns alle mehr Zeit nehmen, Pausen zu machen, können wir unseren Energietank auffüllen. Um gegen dieses System, in dem wir Leben und das uns auch krank machen kann auch zu rebellieren 

Was sind Birtes weiteren Pläne für rest & rebel Yoga?

Birte startet nun ihren Newsletter, um unabhängiger von Instagram zu werden, da dies viel Kraft frisst. Auch möchte Sie Internetpräsenz aufbauen und eine eigene Webseite haben.

Im 2. Halbjahr 2022 wird sie Workshops für Yoga-Anfänger*innen und zum Umgang mit Stress anbieten. 

Wie sieht Birtes eigene Selbstfürsorge-Praxis gerade aus?

Selbstfürsorge ist auch für sie nicht immer so einfach. Eine lange Zeit hat sie nach dem Aufstehen für 10 Minuten meditiert. Doch dann hat sie bemerkt, dass es ihr besser geht, wenn sie es mittags oder nachmittags macht.

Sie hat sich dann eher gezwungen, um es morgens noch zu machen, da sie das Gefühl hatte, dass ihr Kopf ist morgens noch nicht so voll ist. 

Jetzt gerade findet sie es besser, dies am Nachmittag zu machen. Die Meditation-Pause am Nachmittag tut ihr gut, um danach wieder frisch und klar zu sein, für die zweite Hälfte des Tages.

Ihrer Yogapraxis gelingt ihr auch besser, wenn sie es mache, wenn sie schon etwas beweglich ist. Morgens ist sie oft noch sehr steif und tut ihr alles weh. Am Nachmittags war sie schon mit dem Hund unterwegs und hat sich auch bereits bewegt.

Meistens versucht sie am Tag so 15 – 60 Minuten Yoga zu machen. Aber es kommt immer auf den Tag an, manchmal sind es auch nur 10 Minuten oder auch gar kein Yoga.

Was sie auf jeden Fall jeden Tag macht, sind ihre Dehnübung für den Nacken und die Schultermobilisation. Dort hat sie so stark Schmerzen, dass sie dies bereits bemerkt, wenn sie es zwei oder drei Tage schleifen lässt. Deshalb braucht sie keine große Motivation mehr für dies Übungen und die kann sie auch sehr gut im sitzen machen. Dies ist auf jeden Fall ein wichtiger Teil ihrer täglichen Praxis. 

Einige achtsame Tipps von uns beiden

Es ist ihr wichtig auch hier noch einmal zu Betonen, dass auch die kleinen Routinen gut sind! 

Oft wollen wir zu viel auf einmal und halten dann nicht so lange durch, mit unserer neuen Praxis. Deswegen sind am Anfang selbst eine kurze Atemübung und ein paar Dehnübungen super.  zu viel auf einmal wollte und dann nicht so lange durchgehalten habe

Ihr dürft auf euch selbst achten und ohne schlechtes Gewissen Pausen zu machen 

So häufiger wir uns dies selbst sagen, umso besser bleibt es auch im Kopf

Es gibt natürlich die Phase, die sie am Anfang angesprochen hatte, dass wir glauben, selbst keine eigene Praxis zu brauchen,  aber dann merkt, man das es uns auch gut geht, wenn wir etwas für uns selbst tun.

Oft gibt es diesen Gedanken

Ich habe nichts geleistet heute und darf keine Pausen machen.

Aber das ist Quatsch. Selbst der Haushalt ist eine wichtige Arbeit.

Hier kann es helfen, eine Liste zu machen, mit allem was du an einem Tag geschafft hast. Nur der Haushalt ist auch Arbeit oder zur Physiotherapie gehen ist auch ein wichtiger Termin, der ein Teil des Lebens ist. 

Abschluss

Es war ein super schönes Interview mit Birte und ich freue mich, wenn wir dies vielleicht bald wiederholen können, mit weiteren spannenden Themen.

Alle weiteren Informationen über Birte findet ihr hier:

Instagram

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