In Folge 22 geht es um Transformative Achtsamkeit. Ich spreche mit Pia Schäfer, der Gründerin von transformative Achtsamkeit. Wie kann uns Achtsamkeit bei der Veränderung unterstützen? Höre hier direkt in die neue Folge rein.
In dieser Folge gibt es wieder ein Interview, diesmal mit Pia von Transformative Achtsamkeit. Wir sprechen über ihren Weg zur Achtsamkeit, wie sie jetzt auch Achtsamkeit in ihrer Arbeit nutzt, über Achtsamkeit und Kreativität, Achtsamkeit und Mut und viele verschiedene weitere spannende Themen.
Wie immer freue ich mich auf deine Rückmeldung zur Folge. Folge auch gerne Pia und lerne mehr über ihre Arbeit. Alle diese Links sind weiter unten verlinkt und ich freue mich, dass du dir diese Folge wieder anhörst. Entweder direkt hier
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Natürlich kannst du dir auch hier den Blogpost zu der Folge über Transformative Achtsamkeit durchlesen.
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Darüber sprechen wir in dieser Folge
- Pia stellt sich vor
- Pias Weg zur Achtsamkeit
- Achtsamkeit und Kreativität
- Kunst teilen auf Instagram
- Was ist Transformative Achtsamkeit ?
- Zeit für die eigene Praxis finden
- LSBTIQA+ im Buddhismus
- Wut und Achtsamkeit
- Selbsterkundung in der Meditation
- Pias Selbstfürsorge Praxis
Pia stellt sich vor
Pia, Pronomen sie/ihr. Sie ist Achtsamkeit- und Diversity-Trainerin und versuche Achtsamkeit anzubieten, im Bewusstsein gesellschaftlicher Ungleichheiten. Also einen Raum für Achtsamkeit zu bieten, in dem jede Person sein kann.
Pias Weg zur Achtsamkeit
Sie war ganz lange politisch sehr aktiv und hat da ganz viel gemacht. Dann ist sie in eine größere Lebenskrise gekommen. Pia hat gemerkt, dass ihr Verhalten schädlich gegenüber anderen war, aber auch gegenüber ihr selber war. Dadurch ist alles so ein bisschen zusammengebrochen. Sie hat eine Therapie gemacht und irgendwann die Achtsamkeit für sich entdeckt. Und das war einfach eine sehr, sehr wertvolle Entdeckung.
Ihr erstes Ziel mit der Achtsamkeit
Pia wusste am Anfang gar nicht, was sie erwartet. Am Anfange hatte sie sich als Jahresziel gesetzt, eine Stunde meditieren zu können. Da sie damals noch nicht wusste, dass es nicht darum geht, wie lange man das macht. Sie hat angefangen, täglich zu meditieren und erst mal mit einer App und ein bisschen achtsamkeitsbasierte Stressreduktion gemacht. Dies hat ihr richtig gutgetan. Irgendwann kam noch Buddhismus dazu. Jetzt beschäftigt sie sich schon über zweieinhalb Jahre mit dem Thema Achtsamkeit.
Für sie war das alles eine sehr intensive Entwicklung gewesen.
Ihr Ausbildungsweg
Nach zwei Monaten hat sie gedacht, das ist so cool und sie möchte das gerne weitergeben. Sie hat sich dann für eine Achtsamkeitsausbildung angemeldet bei Doris Kirch. Gerade ist sie noch in dieser Ausbildung.
Letzten Herbst hat sie ihren Master zu Ende gemacht in Geschlechterforschung und dann war die Frage, was kommt danach?
Aus unterschiedlichen Gründen passt für sie ein 40-Stunden Job nicht so gut. Und dann hat ihr ganzes Umfeld sie motiviert, das doch mit der Selbstständigkeit zu wagen.
Achtsamkeit und Kreativität
Kreative Dinge waren etwas, was Pia in ihrem Leben schon immer schön fand, aber wo sie auch viele Blockaden hatte. Oft dachte sie, ja, ich kann das nicht gut genug. Mit. 15 und 16 hatte sie eine Phase, in der sie ganz viel Musik geschrieben hatte. Im Nachhinein ist das ganz lustig, sich das jetzt noch mal anzuhören, auch wenn sie es doch auch ein bisschen peinlich findet. Aber es ist ja dann doch eher ein bisschen peinlich. Aber so ist das ja, wenn man mit 16 ganz Welt verloren dramatische Liebeslieder schreibt.
Gedichte schreiben und Meditation
Das war lange Zeit Teil ihres Lebens und dann ist das immer so ein bisschen weniger geworden. Durch die Achtsamkeit kam es irgendwie wieder auf. Das mit dem Gedichte schreiben kam, als sie versucht hat, ein Meditationstagebuch zu führen und versucht hat, in Worte zu fassen, wie sie die Meditation erlebt. Und dann sie das mal gemacht und das runtergeschrieben und dann das Ergebnis angeguckt und hat sich gedacht, das sind Gedichte. Sie dachte sich dann: „Anscheinend kann ich doch Gedichte schreiben.”. Letztes Jahr war sie bei dem „Wake Up Your Artist Retreat“ von Larissa Mazbouh und Joe Holtaway. Dies sind ganz tolle Menschen. Da ging es dann viel drum, wieder in Verbindung zu kommen, auch mit der inneren Künstlerin.
Das hat Pia dann nochmal ganz viel motiviert. Und dort hat sie auch viele tolle Kontakte geknüpft, die sie auch motiviert haben, dranzubleiben. Dadurch kam einfach immer mehr Kunst und Gedichte aus ihr heraus. Dadurch dachte sie sich, dass sie dies einfach mal teilen kann und schauen kann, was passiert.
Nicht bewerten
Das nicht Bewerten der Resultate ist für Pia wichtig. Dies kam durch ihre Meditations-Praxis. Dadurch, dass sie die Dinge einfach so sein lassen kann, wie sie sind. Nicht immer zu denken: „Aber eigentlich müsste ich erst noch Gesangsunterricht nehmen, bevor ich von Leuten singen kann.“ Das hat ihr sehr geholfen. Achtsamkeit kann auch eine Art kreativen Freiraum schaffen.
Mechthild ergänzt dazu „Und vielleicht kommen neue Ideen auf, während man in der Meditation sitzt oder auch danach noch. Wenn man zum Beispiel malt oder singt, ist ja auch erst mal auch schon achtsam, weil man sich ja dann in dem Moment nur damit beschäftigt und vielleicht andere Gedanken irgendwie nicht mehr so da sind.“
Die heilsame Energie vom Erschaffen und Teilen
Pia ergänzt hier, dass diese heilsame Energie von dem “Wake up your Artist” Retreat war. Wenn sie selber starke Emotionen hatte, wie geht sie damit um? Und dann darüber ein Lied schreiben, für sie ist dies ein sehr heilsamer und wertvoller Umgang damit.
Und auf der anderen Seite auch für andere Leute. Wenn man merkt, die haben gerade irgendeinen Konflikt in sich oder Selbstzweifel, hat Pia das Gefühl, dass Musik auch ein Medium ist, wo man Menschen ein bisschen auf einer tieferen Ebene erreichen und berühren kann. Und das findet sie auch total schön.
Kunst teilen auf Instagram
Am Anfang hatte sie noch einen strikten Plan und dachte: „Jeden Tag Posten für den Algorithmus.“
Nach einer Zeit hat sie dann aber gemerkt, dass ihr dies überhaupt nicht guttut. Dies erzeugt viel Stress und das macht auch ein komisches Verhältnis zu der Sache selbst.
„Mittlerweile ist das einfach so ein bisschen nach Gefühl. Ich denke so hier, das ist was, das würde ich jetzt gerne teilen und dann kommt es auf meine Instagram Seite. Gerade ist aber auch die queermindfulart Seite nur noch für Leute sichtbar, die mir folgen. Da hatte ich das Bedürfnis, das so ein bisschen privat zu gestalten, weil da ja doch ganz schön ja auch viele private Informationen sind.“
Pia versucht auch in ihren Kursen meistens irgendwelche kreativen Elemente einfließen zu lassen. Gerade wenn sie einen Tageskurs macht, sind dort auch Elemente von Musik, Kunst usw. mit drin.
Transformative Achtsamkeit
Pia fand es erst gar nicht so einfach, einen anderen Namen zu finden, für das, was sie machen möchte. Das Transformative war so ein bisschen der Versuch, auch einladend für Leute zu gestalten, die sich Veränderungen wünschen. Bei ihr selber hat sie früher gemerkt, dass es so eine Abwehr gab gegen Achtsamkeit, weil sie dann das Gefühl hatte, man muss alles akzeptieren und dann verändert sich nichts mehr. Und auch, dass man dann so unpolitisch werden muss, was nicht stimmt. Irgendwann kam sie dann auf den Namen transformative Achtsamkeit. Der Impuls war hier, dass Achtsamkeit einen Teil beitragen kann zu einer heilsamen Veränderung der Gesellschaft, hin zu einer schöneren. Das hat sie sich dabei gedacht, als sie das transformative vor die Achtsamkeit gestellt hat. Um Bewegung in diesen Prozess hereinzubringen.
Mechthild ergänzt aus ihrer eigenen Erfahrung
“Ich finde das auf jeden Fall spannend, weil das ist ja oft das ist, was Leute bei Achtsamkeit denken, dass man dann nur noch so im Schneidersitz irgendwo sitzen kann und sich mit nichts mehr beschäftigen muss oder sollte, was so in der Welt passiert. Aber eigentlich ist Achtsamkeit ja auch etwas, was dir wieder die Kraft gibt, um wieder nach draußen zu gehen und sich für seine oder ihre eigenen Themen einzusetzen. Was mich dann immer wieder auch zur Achtsamkeit zurückbringt und zum sich die Zeit auch für mich zu nehmen in Yoga oder Meditation.”
Zeit für die eigene Praxis
Pia findet, dass dies immer ein bisschen schwierig ist, in dieser Welt, in der wir leben. Sie versucht sich immer sehr viel Zeit zu nehmen für ihre eigene Praxis. Sie ist auch noch ein bisschen am Erkunden, wie vielleicht auch noch einen buddhistischen Weg weitergehen kann, weil sie merkt, dass da ihr Herz hindeutet. Pia hat einen sehr strukturierten Alltag und sehr viele Pläne und versucht da sehr viel Achtsamkeit und Praxis einzubauen
Buddhistische Praxis
Pia hat über die Achtsamkeit den Buddhismus entdeckt. Zuerst hat sie mit der App geübt und war dann später im Kloster.
LSBTIQA+ im Buddhismus
Der engagierte Buddhismus hat sie sehr angesprochen, weil sie da auch das Gefühl hatte: Es kann zusammen gehen. In der Welt wirken und die buddhistische Praxis und die buddhistische Weisheit zu vereinbaren. Leider gibt es auch an diesen Orten noch Transfeindlichkeit und da sieht sie noch Verbesserungsräume oder Möglichkeiten, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sie hatte auch zwischendurch den Impuls, Nonne zu werden und das geht bedauerlicherweise nicht.
Als sie das erste Mal in dem buddhistischen Zentrum war, hat sie sich dort total zu Hause und total angekommen gefühlt. Dann kam aber auch gleichzeitig dieser Schmerz hoch, weil ihr dieser Weg gerade nicht offen steht. Daraus kam dann diese Auseinandersetzung mit dem Thema und daraus ist auch die Masterarbeit entstanden. Ihr Ziel war, da mal genauer hinzuschauen und Erfahrungen von Literatur plus Büchern zusammenzutragen, weil es da einfach noch gar keine Forschung in Europa zu gab.
Etwas Forschung war bereits in der USA dazu gemacht worden, aber vor allem Richtung Antirassismus. In Australien gibt es eine Organisation, die sich viel mit dem Thema beschäftigt.
Es ist ganz viel Potenzial da, ganz viele tolle Menschen, die tolle Arbeit leisten und es bewegt sich auch viel. Also zum Beispiel in Plum Village, wurde eine der drei grundlegende Achtsamkeitsübungen angepasst, um weniger diskrimierend zu sein. Das ist natürlich super wertvoll. Aber zum jetzigen Zeitpunkt scheint es ihr auch noch sinnvoll, dass man eben daneben auch separate Räume schafft, in denen trans Menschen sich sicher fühlen und nicht mit Feindlichkeit von anderen Leuten die ganze Zeit konfrontiert sind. Ihr Wunsch ist es, dass es erst separate Räume gibt, die dann hoffentlich irgendwann mit der größeren Bewegung verschmelzen können.
Wut und Achtsamkeit
Zu diesem Thema kann sie die Arbeit von Lama Rod Owens empfehlen. Ein Lama ist ein tibetanischer buddhistischer Lehrer aus der tibetischen Tradition. Er hat ein Buch über Wut geschrieben.
Lama Rod Owens macht ganz tolle Arbeit zu Antirassismus und eben auch zu Wut. Er ist eine große Inspiration für Pia.
Wenn mensch Unterdrückung erfährt, dann ist das Thema Wut einfach auch sehr wichtig. Also es ist für alle wichtig, aber auch in dem Rahmen ist es noch mal besonders wichtig. Da hinzuschauen und das nicht wegzudrücken, sondern die Wut als gute Freundin zu begreifen. Und das ist natürlich immer leichter gesagt als getan. Sie kennt das auch von mir selber. Vor kurzem hatte sie das wieder mit einer persönlichen Erkenntnis und da kam ein Haufen Wut hoch. Auch wenn sie die eigentlich nicht mehr haben möchte. Aber dann hat sie Green Day Songs gehört und auf Kissen eingeschlagen. Und danach hat sie sich hingesetzt und meditiert.
Sie sagt, dass wir alle oft in diese Gedanken verfallen, dass es jetzt doch mal alles gut sein sollte. Aus buddhistischer Perspektive, diesen allumfassenden Frieden zu erfahren. Das ist eine der späteren Stufe, wo sie jetzt gerade noch nicht ist. Jetzt muss sie erst mal noch auf Kissen einhauen und das ein bisschen integriere
Wut für Veränderung
Mechthild ergänzt dazu:
“Die Wut kann ja auch wieder was bewirken, dass man in die Veränderung auch kommt oder auch merkt, jetzt muss ich irgendwas an dieser Situation ändern und es dann auch verändert.
Pia ergänzt dann selbst noch, dass Wut oft ein Hinweis darauf ist, dass irgendwie Grenzen überschritten wurde.
Selbsterkundung in der Meditation
Pia hat immer gedacht, dass die Meditationspraxis sie ein bisschen “normaler “ machen würde und es ihr leichter machen würde, mit anderen Leuten zu interagieren. In der Selbsterkundung durch die Praxis hat sie herausgefunden, dass sie höchstwahrscheinlich autistisch ist. Und das war eine sehr spannende Erkenntnis. Wir haben so Normen, Vorstellungen davon, wie Leute aussehen, die irgendwie super achtsam sind. Und jetzt hat sie auch in ihre Kursinfos geschrieben: “Ich werde euch nicht in die Augen schauen.”.
Sie findet es sehr wichtig, das immer wieder zu betonen:
“Achtsamkeit ist etwas, was zur Befreiung führen soll von Leiden für mich und nicht etwas, was ein “normaler” oder angepasster oder sonst was machen soll.”
Mechthild sagt dazu:
“Das unterstützt wieder andere Leute, die vielleicht ähnliche in ähnlichen Prozessen sind, wenn sie wissen, dass ihre Lehrerin halt auch auf diesem Weg ist und auch diese Erfahrung schon gemacht hat und das für mich auch immer besser, wenn jemand erzählt, der ähnliche Erfahrung hat als jemand, der vielleicht einfach nur quasi meditiert und aber nicht diese Erfahrung auch gemacht hat, wie du sie jetzt auch teilst. Und dann finden dich auch wieder Leute, die auch auf diesem Weg sind oder sich damit beschäftigen.
Meditation für Pia
“ Ich habe schon eine Folge über Neurodivergenz und Achtsamkeit aufgenommen und Svenja hat mir dort erzählt, dass es ihr schwerfällt, lange zu meditieren. Wie ist das für dich?”
“Bei mir geht das relativ gut an den meisten Tagen. Also ich versuchte halt auch immer Selbst-Mitgefühl mit mir selbst zu haben. An den meisten Tagen geht das gut. Ich kann mich ganz gut auf Sachen konzentrieren und da dann auch dran bleiben.”
“Mein Geist und Buddhismus sind vielleicht auch so ein bisschen meine Spezialinteressen und einfacher in der Begeisterung dafür zu sein. Ich merke manchmal dann auch in so Gruppen oder sozialen Kontexten oder sowas, dass es mir dann manchmal ein bisschen schwerer fällt. Also ich hatte während einer Kurswoche zu meiner Ausbildung zum Beispiel eine für mich total erleuchtende Einsicht und ich hatte so dolle den Impuls, einfach aufzuspringen und Schreie von mir zu geben und herum zu tanzen, was so mein Weg ist, wenn ich mich freue. Das habe ich dann aber nicht gemacht und da habe ich gemerkt, dass finde ich nicht gut. Also möchte ich gern den Raum bieten, wo Leute vor Freude herumhüpfen können, wenn es gerade das Bedürfnis danach gibt.
Mechthild ergänzt: “Jede Person braucht irgendwie was anderes. Und es ist ja auch cool, diese verschiedenen Möglichkeiten auch zu haben. Also Räume, wo man in Stille meditieren kann, Räume in denen mensch aktiver sein kann und wo man länger oder kürzer üben kann.”
Pias Selbstfürsorge Praxis
Sie versucht sich an ihre Routinen zu halten.
Jeden Tag ein bisschen Yoga zu machen und zum Meditieren. Seit neuestem versucht sie immer abends die siebenfältige Puja zu machen. Dies kommt aus der Triratna-Tradition. Dies findet sie auch sehr schön, da es Herz-öffnend ist.
Sie findet immer wieder dieses Zurückkommen in dem Moment wichtig und auch dieses Wegkommen von Ansprüchen der Normalität. Das ist für sie die größte Selbstfürsorge. Immer wieder zu sagen, es ist okay, dass sie nicht einen 40 Stunden Job arbeiten kann. Es ist okay, dass mein Gehirn vielleicht ein bisschen anders funktioniert. Diese radikale Selbstakzeptanz zu üben, ist ihr sehr wichtig. Dies ist aber nicht immer einfach ist und auch nicht jeden Tag gleich.
Hier findet ihr mehr zu Pia und ihrer Arbeit
Einige Links habe ich bereits im Blogpost verlinkt, aber hier noch einmal die Links zu ihren Webseiten und ihrem Instagram Account von Transformative Achtsamkeit.
Instagram Transformative Achtsamkeit
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