Achtsamer Umgang mit Veränderungen ist nicht immer leicht. In dieser Podcast-Folge spreche ich mehr zu diesem Thema. Hier kannst du dir die Folge direkt anhören und das Transkript dazu lesen.
Diesmal gibt es eine neue Solo-Folge über das Thema Umgang mit Veränderungen. Es ist natürlich nicht immer leicht, mit Veränderungen umzugehen, aber sie gehören zu unserem Leben dazu. Es gibt Veränderungen, die wir selbst in unser Leben bringen wollen oder Veränderungen kommen in unser Leben, ohne dass wir etwas dafür können. Hier kann uns die Achtsamkeit unterstützen, damit umzugehen.
In dieser Folge gehe ich auf einige dieser Veränderungen ein und wie wir selbst mit Veränderungen achtsam um gehen können. Wie immer, kannst du schauen, was du für dich mitnehmen möchtest und was gerade nicht für dich passt.
Über diese Themen spreche ich in dieser Folge
- Verschiedene Arten von Veränderungen
- Psychologie der Verhaltensänderung
- Achtsamkeit und Veränderung
- Kleine Anstöße (Nudges) für Veränderung
- Implementation Intentions setzen
- Die Akzeptanz von Veränderungen
- Resilienz
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Natürlich findest du die Folge auch überall, wo es sonst Podcasts gibt.
Und hier ist das Transkript zu der Podcast-Folge.
Einleitung in die Folge 57
Mechthild [00:00:20]:
Hallo, herzlich willkommen zur Folge 57 von Inklusive Achtsamkeit – der Podcast. Dies ist die letzte Folge für 2024. Die Folge erscheint Anfang Dezember. Ich nehme die Folge aber schon im Oktober auf Ende Oktober, weil ich die nächsten Wochen einige größere Projekte habe, weswegen ich jetzt einiges schon vorbereite, zum Beispiel diese Podcast-Folge.
Thema der heutigen Folge: Achtsamer Umgang mit Veränderungen
Das Thema der heutigen Folge Umgang mit Veränderung hatte ich auch schon mal in der Folge 50 angesprochen. Da ging es ja Akzeptanz von Hilfsmitteln und das hat ja auch teilweise was mit Veränderung zu tun, weil vielleicht das Situationen sind, wo wir merken, es verändert sich was in unserem Körper. Deswegen wollte ich die Folge zu dem Thema Veränderung auch noch mal machen, da ein bisschen mehr darauf einzugehen, wie wir damit auch achtsam umgehen können.
Weiterer Plan für diesen Podcast
Ich freue mich total, dass du dir die Folge heute hier anhörst und dabei bist und vielleicht auch schon viele der anderen Gespräche, die ich in den letzten Monaten und auch Jahren jetzt schon geführt habe. Es geht auf jeden Fall im nächsten Jahr weiter, es sind weitere Interviews geplant und natürlich freue ich mich auch immer auf Themenvorschläge, wenn du irgendwas hast, wozu du noch mal mehr hören möchtest, kannst du mir das gerne schicken, dann kann ich das auf jeden Fall auch noch mal mit auf meine Podcast-Liste schreiben und freue mich natürlich immer auch von euch zurück zu hören wie es euch gefällt vielleicht welche Tipps du auch für dich mitnehmen konntest das zum Anfang und vielleicht kommen wir zwischendurch noch ein paar Themen, weswegen ich auch so viele Projekte gerade habe. Aber ich wollte jetzt kein längeres persönliches Update machen.
Gerade kein längeres Update
Mechthild [00:02:09]:
Aber falls du dich dafür auch nochmal interessierst, was gerade so auch für Projekte anstehen, ganz konkret kannst du dich dafür natürlich für meinen Newsletter anmelden, den ich einmal im Monat schicke, obwohl ich auch jetzt gerade merke, dass es viel ist und ich im November zum Beispiel auch kein Newsletter verschicken werde oder dann verschickt habe. Auf jeden Fall aber auch auf Instagram, wo ich auch immer dann teile, was gerade los ist und auch noch mal zu den Podcast-Folgen Informationen teile. Die kannst du dir auch anschauen, wenn du auf Social Media aktiv bist oder auch nur Leuten folgst. Da stehen die Informationen auch in der Show Notes zu. Genau, das vorher noch.
Und wenn dich natürlich auch ein noch mal längeres Update hier im Podcast interessiert, kann ich das natürlich auch vielleicht Anfang nächsten Jahres oder im Laufe des nächsten Jahres noch mal ein bisschen erzählen, was alles so für Projekte auch stattgefunden haben und auch mal wieder stattfinden bei mir. Genau, das als Vorgespräch vor der Folge, wo ich jetzt ins Thema einsteige.
Umgang mit Veränderungen
Mechthild [00:03:19]:
Heute geht es nämlich das Thema Veränderung. Und Veränderungen sind nicht immer leicht. Und sie können auch wehtun. Also sowohl vielleicht körperlich, wenn es körperliche Schmerzen geht, als auch mental, wenn wir uns schwer tun, damit umzugehen, was natürlich sein kann und auch vollkommen in Ordnung ist.
Und die Veränderungen können schwierig sein und manchmal müssen sie auch sein oder manchmal passiert es auch einfach und wir haben gar nicht mal die Kontrolle darüber. Manchmal entschließen wir uns vielleicht auch bewusst zu einer Veränderung. Und manchmal kommt es auch zu persönlichen Veränderungen in unserer Situation, über die wir vielleicht auch nicht so viel Kontrolle dann haben.
Verschiedene Aspekte zum Thema Veränderung
Das sind natürlich auch wieder viele verschiedene Aspekte zur Veränderung und ich weiß auch nicht, ob ich mit diesem Erfolg auf alles eingehe, aber vielleicht so Impulse, Sätze, wo du vielleicht was für dich mitnehmen kannst, wenn das gerade für dich ein Thema ist. Und natürlich immer auch wieder zu schauen, was für dich auch möglich ist in deiner Situation auch mitzunehmen und wo du vielleicht merkst, ah nee, das passt gerade auch für mich nicht und dann das auch so anzunehmen, dass es eben gerade so ist.
Psychologie der Verhaltensänderung
Und warum interessiert mich das Thema Veränderung auch persönlich? Also ich beschäftige mich eigentlich schon sehr lange mit dem Thema. Ich habe sogar damals an der Uni, als ich meinen Master gemacht habe, einen Master in Behavior Change, also auf Deutsch Verhaltensveränderung, gemacht. Das ist eine Richtung in der Psychologie, wo es darum geht, das Verhalten von Gruppen von Menschen zu verändern und anzupassen, mit dem Wissen, was wir aus der menschlichen Psychologie haben.
Verhaltensänderung kann negativ genutzt werden, aber auch positiv
Mechthild [00:04:55]:
Und natürlich kann man das im Negativen einsetzen, für irgendwie Marketing und Produkte verkaufen. Aber man kann es eben auch in mehr Positiven verändern, Leute dazu zu bringen, sich mehr zu bewegen oder mehr Dinge zu tun, die ihnen guttun, wie sich gesünder ernähren oder je nachdem, was es da für Themen gibt. Da gibt es mittlerweile auch viel mehr Forschung und auch viel mehr Menschen, die sich mit diesen Themen auch beschäftigen und das auf verschiedenen Themengebieten und Themen auch umsetzen in verschiedenen Projekten.
Es geht nicht um Selbstoptimierung
Aber ich habe es auch noch nicht so oft geteilt. Also manchmal habe ich schon darüber geredet. Ich habe ja auch zum Beispiel eine Podcast-Folge mit meiner Freundin Anna von der Uni aufgenommen, wo wir auch über ein paar dieser Themen geredet haben, die ich auch gleich nochmal erwähnen werde. Ein, zwei dieser Strategien, weil die auch heute zu dem Thema passen.
Aber dieses ganze Thema mit der Verhaltensveränderung und so geht ja auch schnell in das Thema Selbstoptimierung und das ist, natürlich kann jede Person gucken, wie sie gut für sich weiterentwickeln kann, wenn das was ist, was ihr wichtig ist. Aber diese drei Tipps für Gewohnheit XYZ, die oft von Accounts auf Social Media geteilt werden oder auch auf YouTube und Blogs, sind ja oft sehr vereinfacht und Veränderung dauert halt auch oft Zeit, wenn man zum Beispiel sich in eine neue Gewohnheit aneignen möchte oder in seinen Alltag bringen möchte und diese Tipps mit innerhalb von 21 Tagen eine neue Gewohnheit umzusetzen, funktioniert halt oft nicht so einfach.
Oft dauert Verhaltensänderung länger als 21 Tage
Mechthild [00:06:38]:
Natürlich ist es gut, etwas über eine regelmäßige Zeit zu machen, aber es dauert ja dann oft auch länger, bis das Verhalten sich angepasst hat. Oder auch in Situationen, wo wir dann wieder mehr zu tun haben, auch wieder mehr Stress, was ja auch mal ein Thema ist, wodurch vielleicht Verhalten sich auch wieder ändert. Natürlich dann auch wieder erst mal diese Gewohnheit weggehen kann.
Mit der Achtsamkeit zurückkommen, zu dem was uns guttut
Aber wir haben natürlich auch mit, zum Beispiel jetzt komme ich auf die Achtsamkeit, mit der Achtsamkeit die Möglichkeit, auch wieder zurückzukommen zu dem, was uns guttut. Und da möchte ich jetzt auch in dieser Folge weiter noch ein bisschen darauf eingehen. Und ich möchte nicht so sagen, ja, mit diesen Tipps kannst du dein Verhalten für immer verändern oder dass du das Thema jetzt irgendwie mehr in dein Leben bringen musst, nur weil ich jetzt das darüber erzähle. Das ist einfach nur nochmal auch vielleicht ein Hinblick auf das neue Jahr, was jetzt ja bald ansteht, zu gucken, was tut mir vielleicht gut und wo möchte ich vielleicht noch ein bisschen hingucken bei mir selber.
Bei den Tipps schauen, was für dich passt
Und du kannst ja immer gucken, was du annehmen möchtest und was auch nicht. Natürlich, wenn es auch etwas gibt, wo du jetzt sagst, das ist ein Tipp in dem Gebiet der Verhaltensveränderung oder der Veränderung auch, den möchte ich gerne auch teilen, dann kannst du mir natürlich auch gerne noch schreiben oder es auch im Social Media unter den Post schreiben zu dem Podcast Folge.
Veränderungen können ganz unterschiedlich sein
Mechthild [00:08:03]:
Da freue ich mich auf jeden Fall über den Austausch. Und Veränderungen können ja ganz vielfältig sein. Es können echt die größeren Veränderungen im Leben sein, dass sich irgendwie Lebensabschnitt verändert, dass wir etwas neu anfangen möchten oder wieder aufnehmen möchten. Zum Beispiel eine regelmäßige Yoga-Praxis, weil wir merken, dass es unserem Körper guttut. So ging es mir in den letzten Wochen. Ich habe ein bisschen meine aktive Yoga Asana Praxis, also die Körperübung, eine Zeit lang nicht so aktiv verfolgt. Und das war auch in dem Moment in Ordnung für mich. Aber irgendwann hab ich gemerkt, es würde mir vielleicht doch guttun, mich wieder regelmäßig zu bewegen.
Mechthild [00:08:44]:
Und da ist Yoga für mich einfach die Möglichkeit, die mir guttut und die ich für mich mag, mich zu bewegen und meinen Körper in dieser Achtsamkeit zu bewegen und dann wieder zu schauen, wie kann ich das wieder ein bisschen besser in meinen Alltag bringen und integrieren. Daher gehört natürlich auch dazu, dass man dann gucken muss, wie kann ich das vielleicht auch zeitlich einbauen.
Nudges im Alltag
Und dafür habe ich zwei Tipps aus der Verhaltenspsychologie, wie das vielleicht auch funktionieren kann. Einmal sind es sogenannte Nudges, das sind so kleine Anstupser, die einem helfen können, kleine Dinge im Alltag zu verändern, die uns näher zu dem neuen gewünschten Verhalten bringen. Zum Beispiel mein Yoga-Beispiel, dass wir die Yogamatte eben wieder ein bisschen sichtbarer hinstellen in unserem Zimmer oder in dem Raum, wo wir Yoga machen oder je nachdem vielleicht sogar abends schon ausrollen, damit wir wissen, direkt am Morgen, wenn wir Yoga machen wollen oder an dem Moment, wo wir Yoga machen wollen, dass wir sie auch sehen, dass sie wieder ein bisschen mehr in unser Sichtfeld, Blickfeld wandert oder wieder für uns sichtbarer ist.
Andere Möglichkeiten für Erinnerungen
Da kannst du natürlich für deine Situation auch gucken, was da gerade das ist, wo du vielleicht den kleinen Anstupser brauchst. Kann natürlich auch von der Person von außen sein oder von einer App, die dir auch eine Erinnerung schickt. Wo sind die Sachen, die du anpassen kannst, da dein Verhalten in die Richtung zu verändern, wieder diese Aktivität, die du gerne ausführen möchtest, wieder mehr zu machen.
Implementation Intentions formulieren
Mechthild [00:10:17]:
Dann das andere Beispiel hatten wir auch in dieser Podcast-Folge mit Anna, die ich schon erwähnt hatte, ausführlicher beredet. Da kannst du auch gerne nochmal reinhören und reinlesen in den Blogpost hinterher, wenn du die Folge gehört hast. Aber erst hier dranbleiben. Das sind die Implementation Intentions und das sind Formulierungen, die du aufsetzen kannst, dir das Verhalten nochmal so vorzustellen und dann das in deinen Alltag auch bringen.
Yoga wieder mehr als Aktivität in den Alltag bringen
Zum Beispiel bei dem Yoga Beispiel ist es so, dass ich mir sage, wenn ich morgens Yoga mache, rolle ich die Matte direkt nach dem Aufstehen auf und mache dann meine Yogaeinheit, weil ich dann so dieses Verhalten schon für mich quasi mir vorstellen kann, was ich machen möchte. Und auch hier, wenn mir das schwerfällt, kann es mir vielleicht auch aufschreiben auf einen Zettel und mir neben den Ort liegen, wo ich am Morgen am nächsten hingucke, oder meinen Kalender aufschreiben und danach gucken, dass ich auch regelmäßig wieder mir in Erinnerung rufe, was so die Sache ist, die ich gerne umsetzen möchte. Dann, wenn wir auf das größere Thema der Veränderungen gucken, vielleicht auch bei größeren Veränderungen in unserem Leben und in unserem Alltag, ist natürlich das Thema Akzeptanz auch ein wichtiger Punkt, den ich auch erwähnen möchte.
Die Akzeptanz der Veränderung ist nicht immer leicht
Das ist nicht immer ein einfaches Thema, die Veränderung zu akzeptieren und mir einfach zu sagen, jetzt akzeptiere ich meine, dass sich irgendwas in meiner gesundheitlichen Situation verändert hat, funktioniert leider ja nicht so einfach, auch wenn es schön wäre.
8 Übungen für mehr Selbstakzptanz
Geführte Meditation zu mehr Selbstakzeptanz
Mechthild [00:11:52]:
Die Achtsamkeit, vielleicht auch eine geführte Meditation, in der ich immer wieder auch in diesem gegenwärtigen Moment zurückkomme und vielleicht nicht mein Fokus allein auf den Schmerzen ist oder den gesundheitlichen Veränderungen, kann uns halt auch langfristig helfen, diese Situation noch mal neu wahrzunehmen. Auch wahrzunehmen, was vielleicht sonst noch da ist, was wir vielleicht auch nicht in dem Moment sehen, wenn wir immer nur mit unserer Wahrnehmung auf diese Dinge fokussiert sind, die gerade nicht so gut und nicht so angenehm sind. Und da immer wieder auch mit der Achtsamkeit zu üben, dass ich das, was gerade da ist, akzeptieren kann.
Akzeptanz ist ein Prozess
Und natürlich ist es immer ein Prozess. Das war auch in vielen Podcasts vorhin ein Thema, dass Akzeptanz natürlich nicht immer so eine einmalige Sache ist, sondern dass es immer wieder auch neu passiert und neu da ist und immer wieder wahrscheinlich auch ein Thema in unserem Leben wird, aber wir Möglichkeiten haben, das auch mal besser und mal weniger gut akzeptieren zu können, dass eben die Veränderung auch ein Teil des Lebens ist.
Verschiedene Perspektiven einnehmen
Dann ein anderer Punkt hier, den ich wichtig finde, ist, dass man verschiedene Perspektiven einnehmen kann. Das kommt vor allem aus der Resilienzforschung. Hier ist es wichtig, dass sich die Lösungsorientierung und Zielorientierung im Blick behalten und sichtbar sind.
Mechthild [00:13:19]:
Das finde hier bei dem Thema Akzeptanz und Veränderung, Umgang mit Veränderung auch wichtig, denn für viele Veränderungen gibt es eben vielleicht nicht so eine schnelle Lösung, Aber wir können uns vielleicht einen Plan stellen oder Schritte überlegen, wie wir mit einer Veränderung auch gut umgehen können, wie sich vielleicht auch eine Situation verändert, was wir vielleicht auch verändern müssen, mit dieser Veränderung gut umgehen zu können.
Was entsteht Neues durch die Veränderung?
Vielleicht auch sehen können, was durch die Veränderung Neues entsteht, auch dann neuen Wachstum wieder zuzulassen, wenn wir erstmal durch diese Akzeptanz durch sind. Und ja, wir können das üben und das ist immer wieder auch ein Übungsprozess und das ist ja auch eigentlich, was Resilienz ist, so eine Widerstandskraft, auch mit Situationen, die eben nicht so einfach sind, umzugehen.
Veränderung und Resilienz
Und ja, ich denke, das ist dabei, gerade bei dem Thema Veränderung, ist auch Resilienz natürlich ein sehr wichtiges Thema. Und ja, das, was ich mir noch hier aufgeschrieben habe, dass es auch in Ordnung ist, wenn eine Situation einfach erst mal blöd ist und nicht gut und angenehm und wir auch nicht direkt etwas verändern müssen.
Manchmal sind ja vielleicht auch kurzfristige Veränderungen vielleicht erstmal hilfreich, aber langfristig dann auch wieder nicht. Und da auch erstmal zu gucken, was sind die Möglichkeiten, die ich vielleicht auch habe und auch verschiedene Dinge erstmal sich anschauen zu können. Ja, genau, dann auch zu gucken, was für kleine Schritte ich nehmen kann, diese Veränderung, in diese Veränderung zu kommen und mit dieser Veränderung umzugehen.
Anmerkung zu meiner verwendeten Sprache
Mechthild [00:15:00]:
Ja, das ist eigentlich die Tipps, die ich zu dem Thema teilen kann. Ich habe bemerkt, ich habe in meiner Sprache sehr viel das Wort schauen und sehen und so benutzt. Also ich versuche auch immer wieder zu üben, wie ich auch meine Sprache verändern kann, sie weniger ableistisch zu machen oder auch darüber nachzudenken, wie das vielleicht auch für andere Leute rüberkommt. Genau, einfach noch eben als was mir bei meiner eigenen Aufnahme jetzt aufgefallen ist.
Auch meine eigene Yoga-Praxis wieder aufnehmen
Und die Tipps, die ich geteilt habe, war ja so eine bunte Mischung aus Tipps und Ideen und auch ein bisschen meine eigene Geschichte jetzt gerade mit wieder mit Yoga anfangen aktiver und nicht nur Yoga für andere zu unterrichten, sondern auch auf meine eigene Praxis zu achten und ich hoffe es hat dir gefallen und du konntest eine Kleinigkeit oder auch etwas Größeres für dich mitnehmen und dich vielleicht auch inspirieren lassen von diesem Thema der Veränderung.
Achtsamer Umgang mit Veränderungen in deinem Leben
Und ich hoffe, dass du mit den Veränderungen, die vielleicht in deinem Leben anstehen, jetzt in dieser Zeit oder in der nächsten Zeit auch gut und achtsam umgehen kannst und bin gespannt, was da bei dir alles passiert und ich freue mich auch über das alles, was bei mir passiert und freue mich auch, dass es im nächsten Jahr mit dem Podcast weitergeht. Und jetzt wünsche ich dir einen schönen Tag, eine schöne Woche und eine schöne Zeit. Bis zum nächsten Mal.
Mechthild [00:16:26]:
Tschüss!