Wünschst du dir öfter eine kurze Pause in deinem stressigen Alltag, doch du weißt nicht genau, wie du dies machen kannst? Dann habe ich hier fünf kleine Achtsamkeitsübungen für eine kurze Pause.
In unserer stressigen Zeit ist es wichtig, dass du dir immer wieder während des Tages kleine achtsame Momente für dich nimmst. Ich weiß, dies kann sehr schwierig sein. Gerade wenn wir viel zu tun haben, fällt Zeit für uns oft zuerst weg. Es muss nicht immer eine lange Meditation sein, es gibt auch viele Möglichkeiten für einen kleinen achtsamen Moment zwischendurch. In diesem Artikel habe ich dir fünf einfache Achtsamkeitsübungen zusammengestellt, die du gut in deinen Alltag integrieren kannst.
In diesem Moment sein
Eine Einladung alles wahrzunehmen, was gerade in diesem Moment da ist. Was siehst du? Was hörst du? Was riechst du? Wie fühlst du dich gerade? Nimm all dies einfach wahr, ohne etwas verändern zu wollen. So wie es jetzt gerade ist, ist es vollkommen in Ordnung.
Atmen
Einfach nur eine Einladung für eine kurze Atempause. Der Atem ist zu jedem Moment des Tages da und kann dir helfen, wieder zurückzukommen in diesen Augenblick. Du kannst dabei auch die Augen schließen und dich voll auf die Bewegung deines Atems konzentrieren. Nimm wahr, wie dein Atem durch deinen Körper fließt. Du kannst dies so lange machen, wie du es jetzt gerade brauchst.
Einfach in diesem Moment sein
Setzte dich kurz aufrecht hin und nimm wahr, was gerade da ist. Bleibe einfach in diesem Moment. Spüre einfach was gerade da ist. Oft sind wir mit so vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt, dass es uns schwerfällt, wahrzunehmen, was gerade da ist. Diese kurze Übung hilft dir dabei einfach immer wieder den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen.
Eine achtsame Pause
Wie sieht eine achtsame Pause für dich aus? Nimm dir gleich eine achtsame Pause genommen.
Eine Möglichkeit ist einfach das Handy wegzulegen und ein paar bewusste Atemzüge zu nehmen. Du kannst auch wahrnehmen, was um dich herum passiert.
Was ist gerade da?
Du kannst deine Augen schließen oder leicht geöffnet halten. Das was gerade angenehmer für dich ist. Nimm wahr, was gerade da ist. Ist es etwas in der Umgebung oder etwas in dir? Nimm es einfach wahr, ohne darüber urteilen oder deine Erfahrung verändern zu wollen. Nimm einige Atemzüge und spüre einfach was da ist.
Nun kannst du deine Augen langsam wieder öffnen, wenn sie geschlossen waren.
Wenn du eine dieser kleinen Achtsamkeitsübungen ausprobierst, kannst du mir gerne ein Kommentar dalassen.
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